Mittwoch, 19. Februar 2025

Kurz und Bündiges:sind das unsere Sorgen?


Was machen sich denn hier noch welche Sorgen um Muslime,  für die es in Deutschland längst tausende Gebetshäuser gibt, und reden von Rücktsichtnahme? Ein Kommentar von Wolfgang Bosbach, CDU. 

Bosbach gilt als konservativ und sieht sich selbst in wichtigen Fragen nicht mehr in Übereinstimmung mit dem Kurs der CDU. so nach dem Wikipedia.






Mir ist kaum klar, wer da so die treibene Kraft über die Jahre war, solches Zerrbild zu veranstalten. Dass die Presse mit dem TV nebst vielen Politikern der Altparteien dazu gehören, ist an sich nicht zu bestreiten und wurde gegenwärtig sehr deutlich.

Diese Kritik war auch längst von vielen anderen ebenso zu vernehmen. Warum waren es gerade die Grünen, die am meisten Besorgnis zum Ausdruck brachten und Forderungen an die Gesellschaft stellten?

Eine der Strategien ist ja die Unterdrückung mithilfe des Vorurteilsargumentes, Fremdenangst wird gesagt, ist die deutsche Geschichte der NS-Zeit. Hervorstechender und brutaler wie derzeit kann es kaum mehr sein, zumindest habe ichs in dieser Form noch nicht erlebt, selbst in der Technik und dem Metallgewerbe vor Jahren nicht, als noch von den Gastarbeitern, auch den Jugos, berichtet wurde. Bestenfalls gab es ab und zu mal Hitzköpfe und Rhinozerosse, die an sich schon unangenehme Zeitgenossen sein konnten, deren Hauptanliegen mehr die Streitsucht war. Unter den Ausländern waren sie hingegen gar nicht vorfindlich.

Nachbearbeitet.
Allerdings wendete sich das Blatt Jahre nach dem Mauerfall und Störungen über die Etikette hinaus fanden statt. Die Rübergemachten hatten mehr die Medien im Fokus, Erfahrungen waren weniger negative. Medial waren ebenso lange die neuen Generationen derTürken Gegenstand mit dazu Appelle, die hätten Angst und seien in Deutschland nicht richtig integriert, fühlten sich immer noch als Ausländer. Für mich war das nur Medienpropaganda und stand im Widerspruch zum Alltag.

 Tätlichkeiten mit Ausreden, das sei doch nur kavaliersdelikthaft, das gäbe es halt unter netten Kollegen, sind nichts anderes als strafbare Handlungen. Als ob es daran was zu deuteln gäbe. Deren Auftreten erinnere zu sehr an die Jahre in Deutschland der Gangs und Bandenbildungen der 70er Jahre. Jugend und junge Familien bei uns hätten Angst. Das sei unverschämt, was da geschehe, hieß es und was die Presse da verbreite.

Neu im Land waren Zuwanderer aus den Balkanstaaten oder Kasachstan, betonten andere  mit nicht wenig Aggressionspotential. Als Zufall war das nicht zu werten und hatte mit der Grenzöffnung für Rumänien und Bulgarien im Schengenraum auch zu tun. Grenzziehungen traten häufiger auf, gepaart mit Bemerkungen, die machen sich doch strafbar mit ihrem Getue.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 Positives wird damit heute nicht übermittelt, sondern "die Deutschen" werden damit willfährig klein gehalten. Kubiki der FDP ist ja, soweit ich das zu überblicken in der Lage bin, einer der wenigen, die betreffend der Grundrechte sowie dem Rechtsstaat aufmerksam und kritisch geblieben sind. Und ist nicht auch angenehmer, im Gegensatz zu manch anderen, dass er konkrete Beispiele weiß, rechtliches erklären kann und auch nennt, sich also auskennt. Selbstverständlich? Aber sicher doch.

Wohin aber die Wege dann führen, ist damit noch nicht ausgesagt. Das Beispiel hier jedoch zeigt, wohin die Weichen gestellt wurden.

Die Position der FDP, "die FDP als väterpolitischer Reinfall", wie von Manndat vom 31.1.25 beschrieben, ist allerdings ein anderes Dilemma und für Männer und Väter nicht gar unwichtig. Manches muss einen schon erstaunen.

Nachtrag. Hier noch ein anderes Beispiel und füge es als Nachtrag dazu, um mehr Vollständigkeit zu haben, ist Kritik zur FDP und deren Wankelmut von einem Leser aus einem Kath.net Artikel https://www.kath.net/news/86808

Das "Zustrombegrenzungsgesetz" könnte Gesetz sein,wenn die FDP geschlossen dafür gestimmt hätte. Stattdessen gab es am 31.1.  67 Ja, 2 Nein, 5 Enth, 16 nicht Anwesende. Das Gesetz wurde mit 349 zu 338 Stimmen abgelehnt. 
Dennoch hat Herr Kubicki -wie so oft- natürlich Recht mit seiner Aussage. + Danke an Katnet, daß Sie seine Kritik bringen.

Schluss muss sein mit dem inflationären Gebrauch der Nazikeule.

Wolfgang Kubicki gibt Interview„Ich werde auf keinen Fall mehr mit den Grünen zusammenarbeiten“, so der Fokus im Dezember und aktuell dieser Tage spricht er Klartext: Robert Habeck habe die Wirtschaft ruiniert und wird energisch, „Ich muss mir von einem 28-jährigen Lümmel der Grünen nicht erklären lassen, ich sei ein Nazi, nur weil ich nicht seiner Meinung bin.“ (ibd).

Kubicki, bekannt für seine deutlichen Worte, kritisierte in seiner Rede nicht nur die Grünen, sondern auch die Protestbewegungen gegen rechtsextreme Tendenzen. Er warf einem Teil der Demonstranten vor, nicht im Sinne der Demokratie zu handeln. Wenn sie gegen Rechts demonstrierten und gleichzeitig Banner mit der Aufschrift „Ganz Berlin hasst die CDU“ trügen, dann kämpften sie „nicht für die Demokratie, sondern legten ‚die Axt an die Wurzeln der Demokratie‘“, so Kubicki. Diese Doppelmoral sei gefährlich und untergrabe die Grundlage der politischen Diskussion in Deutschland.
-----------------------------------------





Print Friendly and PDF


Dienstag, 18. Februar 2025

Urlaub in der Schweiz

 Etwas zum Auflockern. Einwandern.



Und wenn schon dabei, wie sieht Ihr Vorstellungsbild aus, das Sie zu anderen Ländern haben, auch zu Deutschland, denn in vielen Städten fallen Faschingsveranstaltungen aus und mit ihnen auch die Funkenmädchen. Heuer aber aus Gründen des Terrorismus.

München sagt Fasching wegen Anschlags ab - Kempten hat den Umzug wegen Terrorgefahr abgesagt - die Kosten machen vielen Vereinen zu schaffen – es werden sogar Umzüge abgesagt.In Köln aber ist die Polizei wegen jüngster Gewalttaten besorgt-1.500 Polizisten nur für Karneval. 

Zu erfahren in den Zeitungen.


     Ratespiel, Vorstellungsbilder, zum Kombinieren

Prater, Eifelturm, Sevilla, Goethe, Bierzelt, Oktoberfest, Leberkäse, Smørrebrød, Lönneberga, Moskau, der Ural, Spessard, Lotringen, Korsika, Bordeau, Griechischer Wein, Lesbos, der Bottnische Meerbusen, Provence,Tower, Isle of Man, William Shakespeare, Helgoland, Venedig, Sizilien, Pizza, Dolomiten, Rialtobrücke, Szegediner Gulasch, Schrammelmusik, Biene Maja, Algarve, Hawaii, Reis, Essstäbchen, Viehweide, Almhirt, Farm, Cowboys.

.... Wer Lust hat, darf für sich weiter sammeln. Und keine Angst vor kultureller Aneignung, denn das ist völlig normal. Und wenn Sie noch normal sind, wie die anderen, dan ist es selbstverständlich, dass Sie nicht zu allem nur ja sagen, sondern nein, igitt, mag ich nicht, gefällt mirnicht, liegt mir nicht, kann schon sein, na und.

 Wer gerne Rätsel löst, hat damit kaum Probleme. 

Rauben und Plündern ist doch etwas anderes, als kreativ sein und gemeinsam Häuser und Wohnungen bauen, um ein Zuhause zu haben.

Wenn Mädchen mit Puppen spielen und Buben lieber mit dem Auto, ist das kein Problem, sondern ist üblich normal. Später werden manche Koch oder Modeschneider, Schlosser oder Informatiker, Friseuse, Bedienung, Hotelfachfrau oder Krankenschwester oder auch Lehrerin. Das gibt es. Natürlich gibt es auch Ärzte.

Vor Jahren hat es Regiestühle in Möbelhaus zu kaufen gegeben, mit dem Werbeslogan drauf, übernimm die Regie in deinem Leben.

Wer statt des Krieges der Geschlechter den Frieden wählt und die Liebe, ist auch nicht schlecht beraten.

Ziemlich schwierig manchmal? Eben, das ist alles nicht so einfach.

Das Leben ist voller Wege, Kreuzungen und es gibt eine Menge Weggabelungen.


Print Friendly and PDF



Aus der Videoecke: Verfassungsrechtler kritisiert die Ausgrenzung der AfD-Wähler

 Verfassungsrechtler Rupert Scholz über die Ausgrenzung von AfD-Wählern 

und sind sehr interessante Hinweise und Aufklärung zur Sache, die der Verfassungsrechtler macht. Es geht nicht um Poupulismus, was immer wieder Begründung ist, sondern um sachliche Fragen und Antworten und die gibt es da.

April2025: Immer wieder ist neues zu finden, das das bisherige ergänzt oder auch mal in Frage stellen kann. Das kann mit Unkenntnis zu tun haben, zu wenig Informationen zu haben, was noch kein Generalvorwurf sein darf, anderes aber ist es, wenn Journalismus einseitig und betont manipulativ arbeitet. Weiter unten ist ein Zitat über Adenauer, hier ein anderes: Konrad Adenauer war glasklar gegen eine Wiederbewaffnung der Bundesrepublik. ... "In der Öffentlichkeit muss ein für alle Mal klargestellt werden, dass ich prinzipiell gegen eine Wiederaufrüstung der Bundesrepublik Deutschland und damit auch gegen die Errichtung einer neuen deutschen Wehrmacht bin." Wenige Monate nach seinem Wahlsieg machte Adenauer genau das Gegenteil – er leitete die Wiederbewaffnung ein ... TheEuropean. Zur Erläuterung: welche Interessen will jemand mit Zitaten und Bezugnahmen vertreten und was ist für welche Sache wichtig und was hat dazu Relevanz. Der Vorwurf heute an die Politik ist ja, es werde nicht zu Inhalten debattiert, sondern Propaganda betrieben und das aber betreffe nicht die AfD. Die Coronapolitik, Klimawahn, Flüchtlingswelle würden nur tabuisiert.

Nachtrag: a) die demokratischen Regeln, Vernunft und b) Inhalte, um die es geht.



 „Wenn die Migrationsentwicklung so weitergeht, fürchte ich, dass das innerhalb unserer Gesellschaft zu weiteren Spaltungsprozessen führen wird“, bekennt der ehemalige Verteidigungsminister Rupert Scholz im Interview mit Ralf Schuler. Auch um die Stabilität unserer Demokratie mache er sich Sorgen. Deutschland erlebe eine zunehmende Radikalisierung.

Aus dem Interview: Konrad Adenauer hat mit Argumenten gekämpft und damals, 1960, die Deutsche Partei DP besiegt (Minute 16-20). Heute die AfD mit Brandmauer ausgrenzen ohne Argumente, wie das geschieht, ist keine Lösung und keine gute Strategie und parlamentarisch auf Dauer nicht haltbar. 

Ja oder Nein sagen alleine ist nicht ausreichend, ist zu wenig. Nein heißt erst einmal stopp, halt. Begründungen können sachliche sein, Geldfragen betreffen oder emotionale, Werte und Normen betreffend. Bemängelt wurde bereits, dass die parlamentarischen Regeln neuerdings gegen die AfD verletzt worden sind, was es bisher noch nicht gegeben hat, was die Altparteien so nicht sehen. Sie auszugrenzen ist undemokratisch.

Ein Beispiel hat auch der BR im November dazu berichtet:Neue Regeln im Landtag: Aus für Debatten über AfD-Kandidaten

Ein weiterer Punkt ist das Wahlrecht zu den Direktmandaten und den Zweitstimmen. Richtiger oder besser wäre es, von Kandidatenstimme zu reden oder von Parteienstimme. Der Bürger sollte das Wahlsystem verstehen können und was mit den Stimmen geschieht.

Die Flüchtlingspolitik überfordert den Staat und die  Gesellschaft schon längst und ist nicht mehr tragbar.

 Frau Merkel hat das Dublinabkommen und Asylrecht schwer missachtet, was heute anscheinend keiner mehr sehen will. Der Satz (2) des Asylgetzes, dem Ausländer ist die Einreise zu verweigern, wenn er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist, entspricht dem aus dem Dublinabkommen. 

Das heißt nur, dass die Rechte bereits verletzt wurden!

Das ist also problemfrei möglich, an der Grenze zurückzuweisen und stellt keinen Gesetzesbruch dar.

Was Herr Scholz sagte, das sei europarechtswidrig, ist schlichtweg falsch und Deutschland dürfte diese Problem gar nicht haben, wäre das Dublinabkommen auch angewendet worden.

Wenn ich so den Reden im Fernsehen oder Youtube zuhöre, dünkt etwas komisch. Haben die denn keine Bildung mehr?

Die große Empörung ist ja bei denen, daß die erinnern und ermahnen, umenschlich wären. Wer sagt, illegale Abschieben, Remigration und an das Recht erinnert, wird als undemokratisch betitelt. Wie bescheuert ist das denn!

Und Grenzen dicht machen bedeutet nicht, eine Mauer bauen und Stachledrahtzaun, sondern diese Migration stoppen.

Für jeden Bürger aus anderen Ländern wie Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Benelux-Staaten, Portugal, war schon zuvor und bisher trotzdem problemfrei der Grenzübertritt doch möglich, oder war das nicht bekannt?

Mit Reisepass oder Personalausweis war all das längst schon möglich: 1960, 1970,1980 bis heute. Das haben doch alle längst gewußt. Ausnahme war der Osten, die sozialistischen und kommunistischen Staaten.

Mal im Ernst, haben die das nicht gewußt oder leiden manche an Gedächtnisverlust, der Amnesie?





Print Friendly and PDF


Sind Promis wichtig?


Zwischen Sachlichkeit und anderem wie Glosse.

Wie wichtig sind Promis? 

Upskirt, heißt es da, Schlüpferblitzer und Stars unten ohne! heißt es in der Zeitschrift Jolie. Ach du frivole Welt und Mensch dazu. Unter dem Rock fotografiert.

Einmal ungeschickt aus dem Auto geklettert oder mit dem Minikleid ungünstig auf dem Stuhl platziert, schon ist er da, der sogenannte "Upskirt"-Moment.

Wichtig auf jeden Fall sind sie für die Presse, denn was gäbe es sonst zu lesen oder worüber sich wer nicht alles den Mund zerreißt. Zu negativ betrachet? Nur für die Neugierigen? Viel Geld ist doch damit zu verdienen, vor allem, wenn es um Fotos geht, um heimliche Schnappschüsse von den Papparazzi, über die derzeit nichts mehr zu lesen ist. Es gibt sie wohl nicht mehr, jene gewisse Art der Fotografen, die den Promis heimlich und auf unerwünschte Art nachstellen. 

Und doch ist von ihnen zu lesen, wer in gewissen Zeitschriften sucht und ist all das nicht schon beleidigend, gar diskriminernd, von gewissen Fotografen zu reden oder gewissen Zeitschriften? 

Wer nur legt denn Wert darauf, eine Promischönheit zu ertappen, wenn sie in das Auto einsteigt und dabei der Schlüpfer zu sehen ist, weil das knappe Kleid hochgerutscht ist? 

Um es klarzustellen, ist das nicht mehr nur Yellow Presse sondern so sind Dummenartikel heute aufgebaut und ausgestaltet.

Es war übrigens eines von Zambo, das knappe Kleid.

Ertappt.

Ertappt, lautet die Überschrift. Sie also auch?

Promi Elsa wurde beim Besteigen in ihr Auto bei einem schlimmen Malheur gesehen. Sie werden überrascht sein. Nie wäre das zu erahnen gewesen, was zutage trat. Der Schüpfer, den sie um hatte, war von Bollyshop. Das hätte keiner gedacht. Sie also auch. Die Fans sind begeistert. Aber es schien fast, als ob sie ein klein wenig rot wurde - und wütend? 

Warum muss die Fototgrafin Helga N. auch noch in die Hocke gehen. Sie wollte doch nur die Perspektive und Sicht der Frau betonen.

Sie hat es getan.

Soweit die fiktive Story und Bord für Dummenartikel - und Genus ist nicht Sexus. Hingegen habe ich nicht vor, darauf mich einzulassen. Ein eigenartiges Thema war das vor Jahren, immer (!) von Frauen daher gebracht, nur aber den Themenkomplex bedenkend und was für jene Freizeit ist. 

Persönlich also der Vorbehalt und ist so zu verstehen, wie die Zeile lautet.

Was tu ich als Mann mit der Frauensicht? Und Themen? Akt- oder Erotikfotografie, oder Krieg und Männer mit Uniform. Sie hatten nichts anderes auf Lager. Soviel in Kürze, denn da liegt die Würze. Abgesehen davon bin ich nicht prüde und mit den Gefühlen anderer spielt man nicht. 

Dass der Blickwinkle keine Rolle spielt, das sage ich nämlich nicht, tut er sehr wohl. Dabei ist ja auch von Framing die Rede und vom Nudging, was Stupsen heißt: jemanden zu etwas anstupsen, animieren, verleiten, kognitiv, emotional hinlenken zu etwas, einer Sache oder Handlung.

M... K... zeigt sich ungeschminkt – Fans überhäufen sie mit Komplimenten ist im StyleBook über M K zu lesen. Auch A ...B .. tut das. Ungewohnt! Sie glänzt komplett ungeschminkt mit Brille, so in Gala. Und H...F.. erst: ungeschminkt: Fan erkennt sie nicht!, hat die Nau berichtet. Ek.... L.... hingegen: Ungeschminkt? "Anfangs hatte ich wirklich Angst davor". berichtet intouch.

Ach kooommm ein bißchen nur.....? Finste nich? Bisn du für ein. Das allerdings gleicht dem Frontalangriff auf jemanden, den anderen als Person zubeleidigen.

Heute fragt doch niemand mehr, ob sie eine Schlagzeile sei oder Bravo, Erfolg hat damit. Es hieß einmal Starchen- oder Sternchentick - der Spielsucht verfielen ja die Männer oder Buben - und nicht einmal war zu lesen, ob das die psychologische Theorie der Männer war. Die persönliche Meinung aus sich heraus wird ergänzt oder bestärkt durch die Presse und Studien. Heute sind ja viele die Influencer und von Psychologie reden die nicht. Da gibt es keinen Narzissmu mehr, was immer das ist. Der Vernunftleser sagt mehr, das bin ich nicht, trifft auf mich nicht zu oder auf wen überhaupt trift das zu. Der Vernunftleser erkennt auch, dass 100% alle Teilnehmer einer Studie sind und die Hypothese (e.g. schaden soziale Medien den Kindern?) auf nur 2 % zutrifft und bei 98% nicht, sondern anderes und wird mit weil etc. begründet.

Eben. Die gängigste Auffassung ist m.E.die der Selbstverliebtheit, wobei das nicht zu verwechseln ist damit, sich zu akzeptieren, wer man ist. Meist haben ja Frauen vermeintlich damit zu kämpfen. Männer werden nicht gefragt und was sie erzählen, wird ihnen da nicht geglaubt, was längst zahlreiche Studien zeigten.

In diesem Fall jedoch sollten Sie den Feundeskreis oder mit wem immer Sie zu tun haben, wechseln und überlegen, ob es sich noch um Freunde handelt. Zweifel sind da mehr als angebracht, das Gespräch auf der Basis zu beenden.

Gaslighting ist so ein Beispiel, eine perfide Strategie, mit der Person A der anderen Person B die Wahrnehmung, denken und Fühlen, in Frage stellt: was du siehst und denkst, ist doch falsch, du siehst wohl nicht richtig, das ist nicht so, du verstehst das falsch, das habe ich nicht gesagt, und ist also perfide Strategie. Wieso siehst du den Slip von der nicht? Ach, nicht hingesehen? Wieso nicht? Du hast also für meine Interessen nichts übrig? Siehst du die Realität nicht?

Der letze Satz verdreht bereits das Beispiel ins Inverse.

Manche redeten in jungen Jahren auch von der Kriegsbemalung, wenn Mädchen sich herrichten und das wird Jugendphase genannt. Schönheit kommt manchmal auch von innen, heißt es für andere und das ist ein Trostpflaster, gerne in der Bildungsarbeit erzählt. Hingegen den Eiferern zum Trotz hat all das nie boshafte Züge angenommen. Heute aber laufen Männer ja Gefahr, dem Feminismus zum Opfer zu fallen. Alleine Mann sein ist schon gefahrvoll?

Anders gesagt ist das doch des Teufels Küche. Wer ernsthaft sagt, sich auf dem Gerechtigkeitstripp befindend, so sind halt die Männer, befindet sich bereits in dieser. Humor oder Büttenrede ist das bereits nicht mehr.

Manches jedoch ist schon schwer zu deuten, was damit nur zu verstehen ist und was zu sehn ist.

Jemmine, wer sind denn die Dummen? Die nächste Peepshow kommt bestimmt. 

Das Schlimme daran ist doch, dass ein jeder weiß, was sich unter der Bekleidung  befindet und verbirgt, warum aber diese Gier nach mehr, nach Sensationen, nach Zerrbildern. Oder wonach besteht das Interesse? Klatsch und Trasch darf ja sein, was aber ist jemandes Interesse, wie gesagt.

Manipuliert? Einfach die Klatschwelt ist es. Was ist die Motivlage? Einflüsse von Presse, Film und Fernsehen sind immer vorhanden. Das was draußen ist, geht kaum zu kontrollieren, herinnen aber wohl, denn Fernseher, Notebook, PC und Radio haben Knöpfe zum An-, Um- und Auschalten. Die gute Wahl ist die Entscheidung und die Familie hat das Recht, das und jenes kommt mir nicht ins Haus. 

Das Internet mit den Angeboten kommt seit Jahren ja dazu. Der große Dschungel WorldWideWeb also. Eine andere Differenzierung nimmt das WorldWideWeb als Gesamtbild und grenzt davon den Social Media Dschungel ab, der so betrachtet ihm zugewiesen subkulturellen Charakter hat, beinhaltet somit bereits eine Wertung, die eventell erst zu untersuchen ist, sofern Forschungsinteresse, ob das, oder was, der Fall ist, worin Unterschiede sind. 

Hier das geordnete System und daneben der wilde und unüberblickbare Dschungel mit der Verführung, den Süchten, den Wilden und Raubtieren.

Die Uniklinik Leipzig, die davon somit ja ausgeht, hat 2018 eine bundesweite Studie vorgestellt, an der rund  15.000 Jugendliche ab zwölf Jahren in Kooperation mit den Schulen teilnehmen können. Dabei geht es um Online-Hilfe bei Anzeichen von Depressionen, Essstörungen, Alkoholmissbrauch sowie zur allgemeinen Gesundheitsförderung/ Psychisch auffällige Jugendliche werden angeleitet, sich professionelle Hilfe zu suchen.

Standpunkte dazu sind durchaus vorhanden mit verschiedener Aussagekraft wie im Deutschen Ärzteblatt 2021: Soziale Medien: Facebook-Sucht und Suizidrisiko. Es wurden 209 überwiegend weibliche, junge Facebook-Nutzer nach ihrem Gebrauch von Facebook und der mentalen Gesundheit (befragt) und nach 1 Jahr zu ihre Suizidabsicht befragt. Ergebnis war, wer das Leben poitiv sieht und angeht, meidet auch online den negativen Konsum und Problemfelder, so wie im richtigen Leben.

Heute heißt es in der Promiwelt und bei den Papparazzi anders, denn es hat Fortschritte gegeben, Weiterentwicklungen sozuagen. Aber halt, da ist dann mancher Protest, wer kauft denn solche Zeitschriften? 

Upskirt, heißt es da, Schlüpferblitzer und Stars unten ohne!

Soso. Ach ja? Na dann. Ist das wichtig?

Einmal ungeschickt aus dem Auto geklettert oder mit dem Minikleid ungünstig auf dem Stuhl platziert, schon ist er da, der sogenannte "Upskirt"-Moment. Sowas kann uns allen natürlich mal passieren! Aber wenn Promis einen kurzen Schlüpferblitzer haben, kennen die Fotografen kein Pardon und halten diesen prompt mit ihren Kameras für die Ewigkeit fest. Für die Medien sind solche Fotos natürlich ein gefundenes Fressen und sorgen deshalb regelmäßig für Gesprächsstoff

Und zum Schluß noch ein Zitat von und über Männer.

„Ein schöner Mann ist eigentlich nichts für die Frauen. Ein Mann muss interessant sein. Ich bin schön männlich.“ 

und ist von René Weller, er war deutscher Boxer. Aus "Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

nach Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2106485-jo-dantes-siehst-du-diese-schone-frau-sie-schminkt-sich-wi/


https://www.jolie.de/stars/upskirt-schluepferblitzer-und-stars-unten-ohne-3115.html
https://www.uniklinikum-leipzig.de/presse/seiten/pressemitteilung_6618.aspx/
https://www.aerzteblatt.de/archiv/soziale-medien-facebook-sucht-und-suizidrisiko-115af541-63c6-4de7-b406-a501a277de2c