von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl
- - Bildung ist das was übrig bleibt, wenn alles Gelernte vergessen ist. So sagte Kerschensteiner, der Begründer der Berufsschule. Pädagogisches Credo: „Learning by doing“
Vor Tagen war der Beitrag zu Beat Föllmi und den deutschen Krimis zur Frage der Religion. Hier noch ein anderer, der allgemein gehalten ist, was aber jedem längst klar sein muss der noch klar denken kann. Die Krimiwelt grenzt lange schon an Zumutungen.
eine junge, halb nackte Frau, tot. Frauen sind meist Opfer.
Das aber ist nicht die Realität, auch nicht weltweit!Statistiken zufolge werden in Deutschland mehr Männer als Frauen umgebracht. Und Männer sind auch häufiger in Gewaltdelikte verwickelt.
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Warum Krimis voll mit Klischees und Vorurteilen sind
Krimis locken regelmäßig Millionen Menschen vor den Fernseher. Doch die TV-Filme sind voll mit Stereotypen und Klischees.
Die Deutschen sind krimiverrückt: Ob als Roman, Podcast oder TV-Film - bequem daheim auf dem Sofa sitzend verfolgen viele gerne Mord, Totschlag und Co. Dass dabei die Opfer meistens Frauen oder Kinder sind, kritisieren Medien-Experten immer wieder.
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"Selbst im Tod ist sie noch wunderschön, weil Frauen ja schön sein müssen.
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TV-Krimis voller Klischees
Die erste Einstellung im Film ist nicht selten eine junge, halb nackte Frau, die tot auf dem Boden liegt. Die Kamera zeigt die besonders schönen Beine, Hüften oder Haare der Frau in Nahaufnahme. Eine schwierige Ästhetisierung, sagt Medien- und Film-Expertin Sara Sommerfeldt: "Selbst im Tod ist sie noch wunderschön, weil Frauen ja schön sein müssen. Und sonst wäre es nicht schade um sie gewesen, so ungefähr. Das schwingt da ja auch total mit", so Sommerfeldt gegenüber dem WDR.
Das vermittelt übrigens auch ein falsches Bild von der Realität: Statistiken zufolge werden in Deutschland mehr Männer als Frauen umgebracht. Und Männer sind auch häufiger in Gewaltdelikte verwickelt.
Der Fokus ist der Mann
Im weiteren Verlauf des Films spielt die tote Frau vom Anfang dann fast keine Rolle mehr, meint Sommerfeldt. Oft gehe es dann nur noch um den Täter, meist einen Mann. Und um die Frage, wie er zum Mörder wurde. Um IHRE Geschichte gehe es indes so gut wie nie. Obwohl man dies in Rückblenden ja eigentlich auch erzählen könnte. Dieser Fokus auf den Mann ist laut Sara Sommerfeldt eine typische Erzählperspektive in der deutschen Krimi-Landschaft.
Auch Klischees über schwarze Menschen fielen immer wieder auf. Schwarze Frauen spielten beispielsweise häufiger Prostituierte als weiße Frauen. Generell seien in der deutschen Fernseh-Filmlandschaft sogenannte People of Colour sowie Menschen mit Migrationsgeschichte stark unterrepräsentiert. Genau wie queere Menschen und Frauen, wie eine Studie der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle zeigt.
Das allerdings interessiert mich ohnehin nicht und diese Einteilung lehne ich sowieso ab. Es zeigt nur das Gegenwartsphänomen auf. In der Werbung sind die People of Collour gemessen am Bevölkerungteil sowieso überrepräsentiert und werden zudem manipulativ und klischeehaft engesetzt. Werbung mit erotischem Touch ist ja das beste Beispiel dafür. Hier befleissigt sich sogar die Vogue zu dem Thema. Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist."Heimat" und die ständige Frage, wo People of Color "wirklich" herkommen.
Was ist das für eine Frage, allen Ernstes. Emotionalisiert wird enorm. Schlichtweg sind sie allesamt aus Afrika, die Ns oder Schwarzen. Sogar jene, die in den USA Sklavenarbeit verrichtet haben, denn sie sind von anderen Schwarzen aus Afrika als Sklaven auch verkauft worden, stammen folglich aus Afrika. Was aber haben die nur mit der Sichtbarkeit? Ich kann mich nicht erinnern, dass das in meinem Leben etwas irgendwie Auffallendes war und aus sozialen Bezugsgruppen formuliert.
Eher ist die psychologische Sicht nahe, so die einen beiseitegeschoben werden und unwichtig scheinen, das Selbstbild ist u.U. etwas anderes und die anderen sind die Narzissten, die in die Öffentlichkeit drängen, die sich wichtig machen und andere unterdrücken.
Wie raus aus der Klischee-Falle?
Für Sara Sommerfeldt wäre wichtig, dass sich Krimi- oder allgemein Filmschaffende besser mit den Themen auskennen würden, von denen sie erzählen. Sie sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein und im Kopf haben, dass klischeehafte Bilder - Frauen sind Opfer, Männer gefährliche Mörder - etwas mit Zuschauerinnen und Zuschauern machen, so Sommerfeldt. Das schüre Vorurteile, die mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun haben. Warum also nicht mal im Film von einer jungen Frau erzählen, die einen Mann umbringt?
Nachtrag 6.6.: gerade fällt mir der Artikel "Energievampire" aus der Brigitte ein, Personen zu bezeichnen, die andere Menschen in erster Linie Kraft kosten und anstrengen, aus dem einige Punkte passend sein können. Das besprochene Buch "Vom Schatten ins Licht. Wie Sie Energieräuber erkennen und sich befreien können" ist von einer Ärztin.
Mister and Misses Perfect z.B.
Gemeinsam ist allen sogenannten Energievampiren, schreibt sie, dass sie anderer Leute Grenzen überschreiten und ihnen dadurch Kraft rauben. Angenehm ist doch, dass die Gynäkologin und Geburtshelferin kein Geschlechter-Bashing betreibt. Im richtigen Leben ist jedoch immer das Problem, was tun.
An anderer Stelle war bereits von emotionalen Menschenfressern die Rede, von negativen Menschen, von denen im Bekanntenkreis vor Jahrzehnten oft die Rede war. Letztlich bildet sich meist eine Clique heraus, also eine kleinere Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig Vorteile verschaffen (OxfordLanguages). Einiges hat durchaus mit den Jugendjahren zu tun, der Adoleszenz und die umfasst die Entwicklung von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein.
Manchmal, gewiss, ist es auch nur Gerede und heißt dann, den oder der einen missfällt die Nase jemandes und wie bekommt man die oder ihn los. Ebenso war in der Pflege und Seniorenarbeit von Menschen, auch Kolleginnen und Kollegen die Rede, die dich nur auslaugen.
Vor Jahren hieß es ätzend. Es gibt bestimmte Naturen, die ätzen aufs üble, sind vorlaut und wissen kaum nette Worte. Stänkern ist eine Vorstufe. Natürlich sind auch Frauen damit vertreten und das ist deutlich das weibliche Gift, sind die toxischen Frauen, es sind oft boshafte Naturen und manche haben es im Blut. Ich erinnere mich manchmal noch an die Ausbildungszeit Technik, als Erleichterung war und so auch Äußerungen, hier weiß man wenigstens was giftig ist und ätzend. Nicht der Männer wegen sonder weil dort Technik ist und Chemie.
Natürlich muss nicht eigens betont werden, dass es sich dabei meist um emotionslose und aggressive Naturen handelt, männliche wie weiblich. Auffallend ist oft auch die Mauer des Schweigens, sind Halbsätze und Fragezeichen, sie sind kaum dialogisch. Das Sachthema kommt einem wie beiläufig nur vor.
Viele sind also froh gewesen, dass sie weg waren von den für sie lästigen Naturen. Diskosprache (ausflippen) war mancherorts auch angeklungen und es war beginnend die Zeit der Null-Bock Mentalität. In der Jugendtheorie wird auch vom Bravo-Jugendkult gesagt. Für Klaus Hurrelman war Null-Bock jedoch erst in den frühen 80ern.
ad Zitate und Falschzitate:Das hingegen vom September 2023 ist ebenso kein Fake, sondern echt und Worte einer Dozentin:
Migrationsforscherin Naika Foroutan provoziert: Deutschland gehört „per se niemandem berichtet nicht nur kritisch die Berliner Zeitung, auch Reitschuster, Wallasche, und selbstredend auch bei Tichy zu lesen. Auch der Fokus hat nicht gefehlt. Ganz schön unverschämt ist das doch, oder was sagen die Leser?
Eine Ehrabschneiderin ist sie und hat keinen Respekt vor dem Land und den Menschen, in dem sie lebt. Der historische Abriss, um zu belegen, ist ohnehin nur dürftig und zu kurz gegriffen. Dass sie Tilo Sarrazin kritisiert hat, erscheint da nur die logische Folge dazu, was längst nicht heißt, dass sie recht hat. Frau Foroutani ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität
Massive Kritik an Naika Foroutan und anderen Hochschullehrern wegen antiisraelischem Protest berichtet hat die Jüdische Allgemeine vor einem Jahr im Mai 2023 berichtet. Mehr als 100 Profs und Dozenten decken Gewaltaufrufe gegen Juden.
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Hier soll es um den Nahen Osten gehen, um Israel und die Hamas. In Deutschland selber herrscht ja ebenso Blindheit zu den Gräueltaten der verrückten und ideologisierten Messerschlächter, ist Blindheit zur importierten Gewalt und dem importierten Antisemitismus, die doch deutlich nur mit dem Islam zu tun haben und der Erziehung mit Sozialisation/Enkulturation, das ist das Hineinwachsen in die eigene Kultur, in undemokratischen, auch archaisch strukturierten Ländern. Gehört da nicht endlich klar Schiff gemacht? Wie weit sind diese Merkmale signifikant ursächliche Faktoren oder sind die Begründungen längst hinreichend? All diese Punkte sind die meistgenannten vieler Kritiker und haben nichts mit Hass zu tun. Dass daraus Hass entstehen kann, zumindest Ärger, ist nur trivial.
Was motiviert jene, so zu handeln? Sind die Korrelationen denn keine? Warum hat diese Form der Kriminalität mit Messern, Macheten, Gruppenvergewaltigungen, in Europa vor der Zuwanderung nicht stattgefunden oder ist das denn irrelevant, wird als unwichtig gesehen, und wenn, warum?
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Köln: Hotspot der Gruppenvergewaltigungen
in NRW. 22 Gruppenvergewaltigungen wurden im Jahr 2024 registriert. Umgerechnet auf das Jahr: in fast jeder 2. Woche gab es so ein Verbrechen. Bundesweit gab es 2023 761 Fälle von Gruppenvergewaltigungen. Das Jahr hat 365 Tage. Jeden Tag gab es also mindestens eine. Man kann angesichts der Zahlen nur verbittert sein über die Zustände in unserem schönen Land. Und diejenigen, die das politisch mitzuverantworten haben – zucken hoffentlich nicht nur mit den Schultern. Und auch diejenigen, die diese fatalen politischen Zustände unterstützen – wachen die endlich einmal auf, weil sie an die Opfer denken?
Zum Thema https://apollo-news.net/mahmoud-leon-und-tyler-das-sind-die-namen-deutscher-gruppenvergewaltiger/ aus Ansichtssache ....................................
Mangelware sind seit Jahren hingegen positive Nachrichten, sind Lobs und Anerkennungen, sind aufbauende Themen und da ist nicht die Rede nur von Lobhudelei. Soziale Bezugsgruppen sind da das eine, wie der Staat die Wähler sieht, den Staatsbürger, Ehe und Familie, Kinder, Männer und Frauen, ist ja das andere. Positiv heißt nicht einfach positiv denken, denn Negatives ist nicht Positives. Pervers, Obszönes, Schmerzen sind unangenehm und nicht angenehm. Auch gibt es viele Appelle, die meist aber oberflächlich gehalten sind:"“Positive Menschen verändern die Welt”.
Auch das ist aktuell ein großer Lacher:Denkfaule Politiker:Knickt die Wirtschaft ein, muss der Deutsche arbeitsmüde sein.An sich sind das nur mehr skandalöse Äußerungen.
Von arbeitsscheuen Naturenwar um 1970 f. häufig die Rede, wobei das durch die Medienwelt mit Nachrichten und Kriminalfilm angeleiert war, so wie es Dauergetöse gab über die Alkoholiker, auch wenn es keine gegeben hat. Damals war mein Jahrgang gerade beginnend mit der Ausbildung und oft genug zu hören war, dass es die damals 20- bis 30-Jährigen zu schaffen machen sollte, denn es war eben Mainstream. Kurz gesagt soll man ja nicht von sich auf andere schließen und auch nicht unzulässig gar übergeneralisieren.
Beispiel einer Erörterung der Krimis um1970 auf dem Zauberspiegel: der Tatort mit Kommissar Trimmel, ZDF-Serie „Der Kommissar“, 1974 startete "Derrick", Nachfolgeserie "Der Alte" mit Siegfried Lowitz.
Einigen stiegen offenbar verschiedene Filmszene oder Ereignisse aus Zeitungsberichten zu Kopf, griffen zur verbalen Waffe oder meinten, sie müssten traumatisiert sein, was ja nicht auszuschließen ist, ob jemand Hoffmannstropfen braucht, k.o.-Tropfen bekommen habe oder Hallo Wach-Pillen braucht. Mehr aber ging es jenen um Gängelei, denn es verschaffte Macht durch Angst.
Hier zeigt sich immer auch die Bedeutung der Bezugsgruppen mit handsamen und umgänglichen Erfahrungen, dann den lästigen Zeitgenossen, am ehesten mit Psychopathen charakterisiert, Neurotiker genügt manchmal auch schon, oder den Infiltraten von Droben, aus Politik und Presse. Ob jene, am Beispiel genannt, etwas Gutes damit tun, den Deutschen Duckmäuserei nachzusagen, ist gewiss nicht dahingestellt, aber auch das spricht Bände.
Die politischen aktionen gegen die Demonstrationen bei Corona haben doch deutlich gemacht, dass nicht alle so sind. Wenn Deutsche aufstehen und protestieren, ja was ist dann? Und was war in anderen Ländern? Dieselben Muster sind doch gewesen.
Die sozialen Medien heute haben nicht nur Gutes gezeitigt, hier ein Falschzitateblog, der auch aufhellend sein kann. Ein typisches Beispiel und Aufmerksamkeit ist immer angesagt:„ Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind." und ist ein falsches Zitat von Jos.Fischer. Hingegen kommt es den Klischees durchaus nahe. Pünktlichkeit, Genauigkeit der Deutschen, das Land der Dichter und Denker.
Das hingegen von Walter S. ist richtig und es gibt zahlreiche -Videos zu der Rede: "„Kanzler-Entgleisung: Pazifisten sind ‚gefallene Engel, die aus der Hölle kommen‘“. Niemand soll jedoch seiner Meinung beraubt werden, ob diesem oder jener das zuzutrauen sein kann.
Es gibt also sehr wohl Deutschlandhasser, denn so werden sie bezeichnet. Oder der Kommentar «Es gibt kein Volk» von Habeck war ebenso eine schräge Herleitung, mit aller Gewalt nur diskreditierend behaupten zu wollen, wie nasi es um die Gesinnung der AfD steht. "Seine Antwort: «Ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.» Welt
Unsinn ist das ohnehin, denn das Wort Volk ist in zahleichen Kulturen gängig und ein respektierter Begriff, wohl es verschiedene Bedeutungen gibt. Eine Ausdifferenzierung ist an sich unumgänglich.
Hier ein Auszug aus der englischen Wikipedia, Übersetzung. Etymologie: Der Begriff Volk im Mittelalter (mittelhochdeutsch volc) hatte die primäre Bedeutung von "große Menge, Heer", während die allgemeinere Bedeutung von "Bevölkerung" oder "Volk" durch diet ausgedrückt wurde (Adjektiv dietsch, deutsch "des Volkes"). Erst in der Frühen
Der Hass in Deutschland hat gewiss mit der NS-Zeit und der Ideologie zu tun, nur warum so zwanghaft und zweckentfremdend noch damit immer wieder Framing betreiben? Den Vorwurf, den er ja machen will ist, dass die AfD völkisch denkt und völkisch sei und im Sinne der NS-Ideologie Volk verwendet. Das aber gälte es zu beweisen und das eben hat er schon gar nicht gesagt und mit Zitat ist nicht einmal der Hinweis dazu. Volk ist keineswegs ein Nazibegriff und war es noch nie, sondern wurde missbraucht. Selbes auch zur Skepsis gegen ein ethnisches Verständnis von Volk, das ist nur Unsinn.
Manchmal lohnt es ein wenig, zum englischen Lexikon zu greifen. Within an English-language context, the German word is of interest primarily for its use in German philosophy, as in Volksseele ("national soul"), and in German nationalism – notably the derived adjective völkisch ("national, ethnic").
Sehen wir doch mal in der Wikipedia nach: "Der Begriff "Volk" bezeichnet allgemein große Gruppen von Menschen, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, gemeinsame Abstammung oder einen politisch organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Kapitel dazu, was Wunder.
PS: in Schule und Bildung (FB,WB,beruflich) wird geraten, sich der Wikipedia möglichst nicht zu bedienen!
Ist der Wähler in Deutschland auf diese Grausamkeiten nicht gefaßt gewesen und kann nicht mehr damit umgehen? Menschen konnten sich kognitiv nicht mehr darauf einstellen? Die Gefühle sprechen oft eine andere Sprache. Gewiss nicht.
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 (auch: 7. Oktober) war mit 1.182 Todesopfern der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust. BadenTV
Messerinzidenz Deutschland: Vom 26.05.2025 bis 28.05.2025 wurden mindestens 49 Delikte gemeldet
Der Abschwächung im Gesellschaftssystem und dem Miteinander kommt die Onlinewelt dazu, die diese noch begünstigt hat. Das gesellschaftliche Miteinander hat ohnehin schwer gelitten durch die Coronapolitik und den Umgang mit den Demonstrationen bzw. den Demonstranten.
Was so manche auch nicht verstehen können, ist, dass Fakten nicht Meinungen sind. Deutlich wurde das an den zensierten Studien, oft schon alleine Information und Diskurse zu ermöglichen, ist unterbunden worden, zum Klimawandel wie auch nachfolgend zu Corona und der Impfung.
Die Inhalte zur Religion sind ja noch andere Punkte wie etwa die Frage, wer deren Gott ist, dass es im Islam keinen dreieinigen Gott gibt, keine Himmelfahrt Christi, Jesus sei nicht körperlich auferstanden, er nur als Prophet und Gesandter gesehen wird und nicht der Sohn Gottes ist. Die Göttlichkeit Jesus wird im Koran abgelehnt.
Der Leser wdbeck65 spricht mir fast schon aus der Seele.
Danke Herr Reichelt für diese Worte. Ich bin jetzt bald 60 Jahre alt. Und ich hätte im Leben nie gedacht, dass wir in Deutschland durch unsere politische Elite je solche Diskussionen ertragen müssen..... Was für eine Schande.
Nicht nur, dass Jahrzehnten vergangen sind, sondern Deutschland ist nicht mehr das, was es war.
56 % der Vergewaltiger sind Ausländer, NIUS Live vom 27. Mai 2025 mit Birgit Kelle.
Kassel: Nordafrikaner beleidigt, bedroht und belästigt Zugbegleiterin sexuell und zeigt den Hitlergruß
Festnahme eines 28-jährigen Deutsch-Afghanen am Flughafen München – Verdacht des versuchten Mordes an seiner Tochter
33 Morde, 111 Vergewaltigungen durch Migranten in Österreich: Bilanz an Bahnhöfen und Zügen schockiert!
Münster: Afrikaner bedroht Mitarbeiter nach Diebstahl mit gefährlichem Gegenstand
Dutenhofen: Erst ICE ausgebremst und anschließend Fahrdienstleiterin bedroht und sexuell genötigt – Iraker festgenommen
Pakistanischer Mann tötet wahllos Fußgänger in Wien aus „Blutrausch“ und filmt den Tatvorgang
Bannewitz: Dunkelhäutiger belästigt 15-Jährige und beleidigt ihre Mutter
Essen: Schiesserei in der Innenstadt – Die Polizei sucht diesen afrikanischen Mann (alles auf medford)
Messerinzidenz: Vom 26.05.2025 bis 28.05.2025 wurden mindestens 49 Delikte gemeldet
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Zum Teil ist es sicher der unmögliche deutsche Schuldkult, nur ist dieser schlimmer geworden, so lange schon der Eindruck, als er noch vor dem Mauerfall war. Bis 1990 waren noch klare politische Auseinandersetzungen dazu, die lange schon missen lassen.
Menschen heute sind wohl verblendet damit und handeln reflexartig mit den "Demos gegen Rechts", die dümmer schon nicht mehr sein können. Sie sind in dem Zusammenhang, dazu, nur mehr fehl angebracht.
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Der Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 (auch: 7. Oktober) war mit 1.182 Todesopfern der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust.
Die Haltung gegenüber dem Islam sei zu naiv in Europa und davon sollte abgerückt werden. Er versteht nicht, wer auf die Idee kam, den Islam als Friedensreligion zu preisen, denn der Islam ist keine Friedensreligion.
Der Islam läßt das Schwert nicht in der Scheide.
Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
Der Koran nennt und kennt nicht Jesus als Sohn Gottes, sondern er sei nur Prophet gewesen und auch nicht am Kreuz gestorben. Es findet sich ebenso nichts dem gleich wie bei Jesus, das Schwert in der Scheide zu lassen und auch nichts zur Nächstenliebe. Das Dunkle des Islam gehört diskutiert.
Exemplarisches Symbolbild
Addendum 30.4.25
Und wenn es um das Lesen von Bücherngeht und Religionen, so lese ich die Bibel und das war es. Im Koran lese ich nicht (mehr), und war eh nur auszugsweise irgendwo online, doch mir hat es gereicht und war nicht meine Aufgabe, weder fachlich je noch privat. Ich dialogisiere nicht mit Religionen, sondern rede mit Menschen. Das was heute manche wollen, konkret werden, wäre vor mindestens 2-3 Jahrzehnten bereits nötig gewesen.
Dass so erbärmlich das Jüdische ignoriert wurde und verschwiegen ist ohnehin grässlich und bezeichnend. Auf den Tisch gehört auch, was der Islam und die vermeintlich verschiedenen Richtungen denn vorhaben, nicht was möglich ist oder diese und jene nicht wissen.
Sure 9 Vers 5 - "Erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet"
Du sollst nicht töten, ist das 5.Gebot Gottes. Und bei Mose ist zu lesen: Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden, und nur das kann deutlicher Hinweis sein an Muslime und alle, die liebäugelnd sind.
Stellungnahmen und deutliche Kritik mit Position beziehen zu den überzahlreichen Messerattentaten in Europa und Deutschland ist ja nichts von ihnen zu hören und das seit Jahren ebenso.
Warum verurteilen Muslime nicht die Gräueltaten? Mir ist nichts geläufig aus der Presse oder dem Fernsehen.
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"Er hoffe, so der Zisterzienserpater, dass der
Missionsgeist auch hierzulande noch einmal ankomme", so wie derzeit in Afrika. Dort sei enormer religiöser Hunger und die christliche Kirche wachse dort, wie noch nie zuvor.
Ukuthula -Peace. Kulumhlaba we zono Igazi like Jesu lin yenyez.
Papst Franziskus habe daran entscheidenden Anteil: „Er hat die Exotik eines Missionslandes, die Originalität eines Jesuiten und zugleich das Feuer eines Missionars in die Kirche gebracht.“
„Europa ist so schnell im Sterben."(Tagespost und Wallner aktuell). Zum verstorbenen Papst Franziskus gehen die Meinungen (Papst zum Anfassen, Häresie, Gegenpapst, Professor Dr.Berger) ja weit auseinander, bei mir soll das aber hier kein Thema sein, wohl einen auch als theologischer Laie manches schon befremden konnte. Das Papstum in Frage stellen, muss deswegen noch niemand.
👉 Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. - 1.Mose 6
"Wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann."
Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit "La repubblica" die Erwartung geäußert, dass der neue Papst den Umgang mit dem Islam überdenkt. Laut einem Bericht der "Bild" zeigt sich Müller hier deutlich kritischer als Papst Franziskus. "Auf der Ebene der Vernunft können wir mit ihnen in Dialog treten: Sie respektieren bestimmte Prinzipien der natürlichen Ethik und glauben auf ihre eigene Weise an Gott. Doch wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann", so Müller.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. (Mt 10,17; Lk 21,12; Joh 9,22; Joh 12,42)
Jene Muslime, die so abträglich handeln, das Schwert schwingen und mordend unterwegs sind, glauben dass sie in das Paradies kommen und dannJungfrauen bekommen, von Gott ist dort nichts zu sehen.Ein Märtyrer erhält 72 Jungfrauen, alle anderen männlichen Einwohner des Paradieses erhalten zwei Jungfrauen, informiert das Islaminstitut.
Das sind keine Demonstrationen, sondern „unverhohlene Kraftproben radikaler Islamisten“ mit Deutschland. Das sagt Rainer Wendt (66), Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, über die islamistischen und anti-israelischen Aufmärsche der vergangenen Wochen.
Der Islam spricht nicht vom dreieinigen Gott, der Dreifaltigkeit. „Lasset uns Menschen machen …“ ist der Schöpfungsbericht. Und nach dem Sündenfall:Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt
Das sollen die mal den Opfern erklären!
Grüne Welten im Parallel-Lauf. Polizei unter dem Kopftuch: Berliner Grüne fordert Aufhebung des Neutralitätsgebots.
Die (Anti-)Diskriminierungssprecherin der Berliner Grünen will das Kopftuch für alle Staatsbeamten erlauben, also auch für Polizistinnen und Richterinnen. Das Neutralitätsgebot soll ganz fallen, nachdem bekopftuchte Lehrerinnen schon seit 2023 in der Hauptstadt unterrichten dürfen. bei Tichy zu lesen.
Der Vizevorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, forderte die Abgeordneten, die gegen das Gesetz gestimmt haben, auf, den Opfern zu erklären, warum sie Maßnahmen, die die Menschen hier schützen könnten, ablehnen und stattdessen ihre Ideologien über alles stellen:
„Erklären Sie den Opfern mal, warum Sie Maßnahmen, die die Menschen hier schützen könnten, ablehnen und stattdessen ihre Ideologien über alles stellen!“ Jouwatch
Getrauen sich nichts mehr zu sagen, weil gespottet wird.
Was heißt aber schon tüchtig. Das klingt so bieder und altbacken erzieherisch.
Friedenswach, friedensfähig sein, das klingt schon besser. Nur liegt das doch an der Politik und nicht an der Fähigkeit oder den Charakteren einzelner nur.
Wo kommt, wenn schon differenziert, Gewalt und Unfrieden in der Gesellschaft nur her? Es gibt Menschen und dann sind Bedingungen. Wollen Staaten den Krieg oder wollen Menschen ihn?
Sehen manche höhere Gewalt? Hm.
Staat, Politik und Gesellschaft ☚
☛der Mensch, Wähler, Staatsbürger,
Männer und Frauen, Mütter und
Väter, Familie, Kinder,
Privatleben, Gesellschaft
Freizeit
An der Stelle der Hinweis, dass für übergriffige, gewaltbereite Menschen und Gewalttäterinnen wie Gewalttäter kein Platz ist und da spielt es keine Rolle, wie betont, ob jemand Mann ist oder Frau, männlich oder weiblich. Ach so, wo kein Platz ist? Zumindest bei mir nicht, da gibt es bei mir nichts zu suchen.
Übrigens darf auch verbale Aggression nicht unterschätzt werden. Verbalattacken, Betitelung, Beschimpfungen sind heikles Thema und meist nicht nur belanglos. Verbale Aggressionen sind häufiger bei Frauen als beim Mann und vorwiegen ist hier die Sache Ehe und Familie angesprochen und das, was häusliche Gewalt bezeichnet wird. Nicht alles ist Gewalt, Tätlichkeit, mit oder ohne Waffe, Gegenstände und sinnvollerweise sollte da bei Physischem geblieben werden, was insgesamt mehr Klarheit ermöglicht.
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Gehet in Frieden, Lass dein Schwert in der Scheide, Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind die Friedfertige n; denn sie werden Gottes Kinder heißen. steht bei Matthäus.
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
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Der Angreifer ist der Aggressor, er ist der Täter. Der Geschädigte ist das Opfer. Notwehr kann Gewaltanwendung sein und legitim, hat aber den Zweck, die Gewalttätigkeit des anderen, die Übergriffigkeit des Aggressors, abzuwehren, sich zu schützen, den anderen in seine Schranken zu verweisen.
Per se, es ist niemandem erlaubt, über jemanden herzufallen. Das tun nur Räuber und Kriminelle, Psychopathen. Generell hat niemand ein Recht dazu.
Und da sagte der Heilige Vater einmal etwas Gutes, da er nicht gerade bestens gelobt wird, in den Disput dazu steige ich keinesfalls ein, sie sollen doch die weiße Fahne mal nicht vergessen, war auch das schon nicht mehr recht.
Es komme ihm auf Verhandlungen an und die Türe zu Russland nicht einfach zuzuschlagen, sagte der Bischof von Erfurt. Er habe sich doch sogar als Verhandlungsführer angeboten.
Die USA fordern die Ukraine auf, das Wehrpflichtalter auf 18 Jahre zu senken, um dem Arbeitskräftemangel Soldatenmangel entgegenzuwirken
Die Biden-Regierung warnt davor, dass Kiew nicht genügend Soldaten rekrutiert, um mit der Stationierung Russlands Schritt zu halten (Financial Times. US tells Ukraine to lower conscription age to 18 to stem manpower shortage ) Manpower? Hier ist natürlich die Rede von Soldaten für das Schlachtfeld, the battlefield, nicht um Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt. "Die einfache Wahrheit ist, dass die Ukraine derzeit nicht genügend Soldaten mobilisiert oder trainiert, um ihre Schlachtfeldverluste zuersetzen .... sagte der Beamte der US-Regierung.
Wie Frauen vom Krieg profitieren. Der Tod ist in Russland 46.000 Euro wert. So viel erhält zumindest die Familie eines Soldaten, der im Krieg in der Ukraine fällt. In Russland ist das viel Geld. Davon kann man sich eine neue gute Wohnung kaufen, die Bildung der Kinder finanzieren, viel Urlaub machen. Für viele Hinterbliebene ist das kein Trost. Für einige jedoch ist das schlichtweg eine pragmatische Kalkulation. - Die Zeit.
„Krieg zwischen zwei Dummköpfen“ - Ukraine-Deserteur spricht offen, warum er nicht mehr kämpfen will. Ein Ukrainer verweigert den Kriegsdienst aus Protest gegen Korruption und Bruderkrieg. Seine Geschichte. Massive Schuldgefühle quälen Deserteure. Ein weiterer Ukrainer bricht nach seiner Flucht in die Schweiz psychisch zusammen, berichtet im Fokus.
Noch meine Anmerkung: als Akademiker und Pädagoge
denke und handle ich auch so, wohlwissend, dass nicht alles in Ordnung ist auf der Welt, so sind mir weder TAZ noch A.Schwarz r und sonstiges Drumrum je relevant gewesen, weder persönlich, privat noch fachlich und dazu tätige ich keinerlei Aussagen und Hinweise und lasse mich daher damit auch nicht erpressen. Extremismus jeglicher Form geht mir gegen den Strich und Galionsfiguren gab es an Segelschiffen unter dem Bugspriet.
Hier soll der Psychiater zu Wort kommen und Psychiatrisches abschaffen wollen, ist Unsinn und geht nicht, wohl sich doch Menschen sträuben und was in den Köpfen vorgeht, ist eine eigene Sache. Persönlich finde ich allemal schade, daß die Zeiten und Gespräch dazu schlechter geworden sind. Wohl sind Plagen mit beiseite wischen auch nicht gelindert und wer Zahnweh hat, geht ja nicht zum Sportarzt. Psychologie und Psychiatrie, klinische Psychologie gehören auch zu meinen Qualifikationen, insofern mich dazu auch nichts beschäftig,
Corona Aufarbeitung: Diese schreckliche Zeit dürfen wir nie vergessen sagt Raphael Bonelli.
Der in Wien ansässige Psychiater hat zu Corona viel Zulauf erhalten und hat bis heute, wie es aussieht, mit Geduld auch durchgehalten. Somit das Video und Interview.
DDr. Raphael Bonelli spricht im Interview über die psychischen Folgen der Coronazeit und die bis heute fehlende Aufarbeitung. Anhand von bewegenden Patientengeschichten zeigt er auf, mit welchen Herausforderungen die Menschen damals konfrontiert waren und wie diese Belastungen bis heute nachwirken.
Psychiatrische Auffälligkeiten konnte er zuerst nicht feststellen, doch die Ängste nahmen dann zu aufgrund des Lockdowns. Die Menschen waren eingesperrt. Mehr dann entstand durch die Impfung Polarisierung und Druck.
Das Ausmaß der Diskriminierungen an den Ungeimpften sei enorm gewesen, wie er sie in seiner Laufbahn als Psychiater so noch nie wahrgenommen hat. Die Flucht in die sozialen Medien hat mit dem betreuten Denken auch zu tun, das die Medien mit der Art und weise der Nachrichten an den Tag legten.
sagt der Friedensforscher Dr.Daniel Ganser. Nur wobei. Nicht bei Verhandlungen und Gesprächen sondern bei Krieg und Waffengewalt.
Wer heute vom Frieden redet, auf den wird gleich loswettert.
Aufgefallen ist mir doch gerade das Beispiel Familienberatung, das er als Vergleich nimmt, und ich drehe das um, denn die Realität heute ist dazu bei vielen Punkten andersherum, nämlich dass die Männer nicht eingeladen werden sondern ausgegrenzt. Der zumeist eher extreme Feminismus oder seit Jahren die Gleichstellungsverbohrten und die Abtreibungsdebatten sind ja die besten Beispiele, dass Diskussionen zwischen den Beteiligten und Betroffen nicht gewollt sind.
Das soll aber hier von dem Thema Frieden nicht ablenken.
In der Zeitung war es zu lesen. Fremd in Europa, latent antiamerikanisch, unpräzise: der päpstliche Missgriff zur weissen Fahne.
Franziskus fordert Verhandlungen in der Ukraine und in Gaza – ohne die Aggressoren in die Pflicht zu nehmen und ohne selbst eine Friedensinitiative auf den Weg zu bringen.
Vom Frieden reden ist also ein Missgriff? In der Züricher Zeitung war es zu lesen, aber nicht nur von dort war Kritik.
Der ehemalige ukrainische Botschafter in Österreich, Scherba, nannte den Papst einen „Kleingläubigen“. So beimDeutschlandfunkund Nach Kritik bemüht sich der Vatikan um Klarstellung hat die Tagesschau berichtet. Da gäbe es also etwas klarzustellen? Was denn?
"Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird", sagte der Papst in einem Interview mit dem Schweizer Rundfunksender RSI (ibidem). In seiner Verzweiflung über die Kriege in Osteuropa und in Nahost überzieht Franziskus und verwendet ein fragwürdiges Bild - das seinem Ansinnen schadet, meinte die Süddeutsche und ist ein Bezahlartikel, daher nur diese Zeile.
In den 80er Jahren hätten nur alle mit Sehnsucht darauf gewartet. Besser, es wäre als pure Selbstverständlichkeit vorausgesetzt gewesen, keine andere Annahme hätte es gegeben. Aber heute.
So ändern sich die Zeiten? Die Zeit vergeht, es ist halt der Mensch.