Montag, 20. April 2015

Die Geschichte vom Bô-Baum


 In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.


Seinen Fußstapfen folgen heute über 500 Millionen Anhänger. Für Buddhisten liegt das Leid der Menschheit in der Gier. Wenn man das erkennt, kann man sich selbst befreien. Am Ende des Weges wartet das Glück."



 

Da fragte mal eine der weiblichen, ob ich dann also die Gita brauche, weil gerade in meinem Bekanntenkreis ein Bootflüchtling war aus Vietnam. Aber ich nannte ihn nicht Flüchtling.

Boat people.

Nun, er lebt schon Jahre nicht mehr und wir waren durchaus befreundet. Umso mehr nur denen Vorwürfe und meine Aufrechnungen, die Störenfriede sind, die Familienanschluss wollen, wo es ihn nicht gibt, die Ehestörer sind oder glauben, da gäbe es etwas umsonst. Menschen sind neidisch und haben leider Eifersüchte wo kein Platz dafür ist, denn auch Freundschaften sind keine Zufälle.

Oder manche sind dann eben geil darauf, dass sie Sensationen vernehmen könnten. Das gibt es bei mir nämlich nicht, das große Halllo. Kunst mag manchmal ein großes Hallo sein. Und daher auch meine Vorwürfe. Mein Bezug hier ist also zu den Jahren um 1984 und besagte hier nicht namentlich genannte

Vor Jahren noch hätte ich gesagt farewell. Hätte? Gewiss, denn ich habe viele Gründe, hätte manche Gründe, das nicht zu tun. Und doch: Farewell

Nur wenn man doch Feststellung treffen musste, dass Menschen das Leben anderer manchmal nicht ernst nehmen wollen stimmt einen das durchaus traurig und verletzend ist es ja obendrein. Und statt Familienstörer kann man auch Gruppenstörer sagen, denn auch solche gibt es leider, ohne dass ich hier auf soziologische Elemente und Theorie ausweichen will. Und ebenso weiche ich hier nicht mit Nüchternheit auf das Geschichtliche aus zu den boatpeople.

Phu war ja christlich und katholisch und er hat auch Familie.

Daher auch die Geschichte vom Bô-Baum, obwohl Phu dazu keine Unterhaltungen wollte, denn er lebte ja hier, war eh längst christlich und katholisch und die Erlebnisse waren halt zu derb. Jedoch sagt man hier ja nicht leb wohl, wenn jemand stirbt. Das praktische Leben ist nicht der verträumte Film oder die Überlegung, was andere Länder und andere Religionen tun.

Nun manchmal möchte ich leider sagen, dass diese Geschichte wie einige andere auch Themen war der Jugendarbeit, jedoch nicht selten nur mit Erstaunen aufgenommen wurde. Später dann bildete sich ja hier ein Feld heraus aus gesund leben, einer Ökobewegung und Alternativmedizin bis hin zum Discounter und dem lediglich Konsum. Hier gewiß auch nebst dem Fanatismus eine echte Suche oder Bereich zur Zuflucht in einer stressreichen Gesellschaft, die bei uns doch vorhanden ist und aber auch Menschen im Stich läßt. Eine Gesellschaft, die viele Rezepte kennt und anpreisen möchte, aber für die Menschen nicht da sein will oder nicht kann.

Religion als Methode für die Jugend oder Erwachsenenarbeit ist kein nur gut Ding, denn sind wir denn bei den Konvertiten! Denn auch da gilt doch, ist nur irgendein sog. Los geworfen, ist das notwendig, was einem jemand vorschlägt, was mal alles gut tun könnte, also letztlich nur Zuweisungen sind, wie falsche Etikette, Falschatteste wie beim Arzt und Psychologen. Oder ist es ernsthaft auch ein Gebet, sind es angebrachte Vorschläge gerade bei Meditation und jenen Lebenshilfeangeboten.

War nicht mehr oft ein nur Deckmantel zu Grün, Ökologie und gesund leben die Selbstfindungsarbeit bei Frauen mit Natur und dem Kräutergarten ebenso dazu gehörend Makulatur und  Lebenstrost wie der Kräutergarten vom Aldi auf dem Küchenbrett?

Man muss beschäftigt sein. Stimmt, jedoch nicht als entmündigter Mensch, denn so wird es von manchen wahrgenommen und erlebt, ohne hochtrabende Philosophie

Heute heißt manches Burnout. Damals um 1970 beginnend war Stess ein Dauerthema, dazwischen drehte sich alles mehr um Verspannungen: der Mensch heute ist verspannt, dann drehte es sich um die Selbstheilungskräfte, die man wecken müsse und will gar nicht mehr auflisten.

Ich persönlich mag keine Menschen, die um Religionen streiten, die ohne Ernsthaftigkeit oder persönlichen Grund nach Alternativen suchen mit weil und wenn und aber. Oder die wie die Pharisäer einen mit Literatur und Papieren überhäufen wollen und meinen, das sei ein guter Ratschlag im Leben sich dann aber als Mensch verschließen, die dann schon nicht mehr für Dich da sind.

Etwas, das in unserer Gesellschaft zu beliebt wurde. Warum denn.

Mit Büchern kann man nicht reden außer man bastelt eine fiktive Gestalt dazu. Mit Menschen aber, da kann man reden, sofern jene gesprächsbereit sind und natürlich auch fähig dazu.

Warum sozusagen das Konvertitentum und gewiß, ich sage nicht vom Phu und der Familie.


(Text zum Bö-Baum aus: lexi-tv/Buddhismus.htm)

Segeln unter falscher Flagge

Kopten ohne Grenzen

 
Wieso aber die Phobologien auch hier, das ist nichts desto trotz keine gute Idee mehr und an sich kann man auch selber denken und sich eine Meinungen zu etwas bilden. Natürlich schreiben im Web allerhand Leute, was ohne das WWW mit Gewissheit so nicht stattfinden würde. Mich macht dies auch im Alltag schon misstrauisch schon aus den Jahren der Zettelwirtschaft von Protestbewegungen mit ihren Nach- und Nebelaktionen und anonymen Aufmachungen, egal ob rechts oderlinks tituliert: Antifa, der ensprechende Mülltonnenaufkleber dazu, Ultra-Aufkleber an Verkehrsschildern, Lichtmasten u.a.mehr. Insofern durchaus: Grabenkämpfe sind keine ehrlichen Engagements, auch nicht mit der Couleur des Ehrsamen und der Eitelkeiten. Mir erscheint da manches als nur mitläuferisch oder der Wunsch nach Zugehörigkeit, Kontaktsuche, wie ich es vor langem im Zusammenhang der Boatpeople, Vietnam, erlebt habe. Und Gutmenschen sind eh nur die Biedermänner aber nicht die Freunde.
 
Aber ich nehme diese beiden Darstellungen mal auf, denn das durchaus, wo ist ein Impressum oder ein Hinweis der Relevanz. Ich kümmere mcih darum eh nicht, sondern war nur aus Gründen eines Gefallens für jemanden. Ansonsten nehme ich hier kein Outing oder Bekenntisse der Neugierde wegen vor. Vielleicht ist manch Leser ja auch froh deshalb. Zu viel Bedingungen sind schadhaft wie ebenso Rede- oder Denkverbote. Narrenfreiheit jedoch ist Schikane wie vom Psychologen den "Persilschein" haben zu wollen. Freiheit für alles? Nein, nicht alles ist Freiheit. Propaganda schon gar nicht.


Kopten ohne Grenzen

Geschrieben von Michael Molthagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Juni 2012
Zugriffe: 4828

Wer Sind Wir? 11. Dezember 2009

Heiliger Apostel und Evangelist Markus
islamkritiker verwenden gerne die Webseite "Kopten ohne Grenzen", um Belege für ihre islamkritische - um nichtz zu sagen islamophobe - Sicht der Dinge vorweisen zu können.

Niemand weiß genau, wer hinter "Kopten ohne Grenzen" steckt (so gibt es kein Impressum o.ä.) - aber eines ist gewiß: Es handelt sich keineswegs um eine offizielle Organisation koptischer Christen, vermutlich nicht einmal um Mitarbeiter der koptischen Kirche.

Es gibt allerdings eine starke inhaltliche Nähe zu "Politically Incorrect", "Akte Islam", "Bürgerbewegung Pax Europa", "Islam Deutschland Info", "Interessengemeinschaft gegen Salafisten", "Bürgerinitiative Eicken" (MG), "Christliche Mitte", "Die Freiheit", "Pro" und anderen rechtspopulistisch-islamophoben Institutionen, und vermutlich gibt es auch personelle und finanzielle Überschneidungen. Möglich, daß einige wenige Islamophobe koptischen Hintergrundes mitwirken - aber halt ohne offizielle Beauftragung der koptischen Christen.

Die "Kopten ohne Grenzen" sind nicht nur islamophob und rechtspopulistisch - vor allem sorgen sie dafür, daß die Kopten unter falschen Verdacht geraten und für Äußerungen den Kopf hinhalten müssen, für die sie nichts können.

Seine Empfehlungen sind:



Die Kopten sind Ägypter. So besagt auch ihr Name zunächst nichts anders als "Ägypter". Es ist eine abgewandelte Form des griechischen Wortes aigyptios.  …..

Und es folgt eine Darstellung der Entstehung und Geschichte der Kopten


Dieser Blog versucht die Jugendlichen der koptischen Kirche und die Europäer in dem deutschsprachigen Raum über das zu informieren, was die Kopten in Ägypten für ein Problem haben. Das Team von "Kopten ohne Grenzen" berichtet über die Themen, welche in Ägypten, in den islamischen Ländern, in Europa und in der Welt gestern und heute passierten. Diese Mühe gibt sich das Team, um unseren werten Besuchern auf dem Laufenden zu halten, und damit jeder weder instrumentalisiert noch hypnotisiert wird. Wir zeigen Ihnen die Wahrheit 





Nicht islamkritische Frauen berufen sich gerne auf den Film: Nicht ohne meine Tochter. Nur war deren Zweck die Instrumentalisierung für den Geschlechterkrieg in der Bundesrepublik, denn so waren meine Erfahrungen. Und ebenso die Instrumentalisierung zum Kundenfang. Allerhand ist das nämlich. Kriminell und nicht lauter mehr, aber zudem gerne das Marktrecht anschneidend: nicht lauter, unlauter etc..Und eben nur deshalb, weil solches in Zeitungen stand, so wie Kalkül öfters in den Zeitungen stand, dass bestimmte Politiker kein echtes politisches Interesse haben sondern ein heuchlerisches, ein nur strategisches, unechtes, das man nicht glauben kann, nicht glauben muß.

Manche sind das vielleicht gewohnt worden oder merken es nicht mehr. Politische Frauen dieser Couleur sind ein Greuel. Statt zivilem Ungehorsam den Jungs anzubieten, nun der politische Gehorsam?

Zumal ja Drohungen heute nicht wenige stattfinden, wer da nicht alles doof oder kriminell ist wie Frau Nahles sagte, wenn sie damit ja Handwerk und Arbeitswelt, Unternehmen doch rufschädigend schon ist. Oder ist es das nicht. Leumund, White Colar. Wozu edoch gibt es sogar Bologs zu White colar, denn welche Dimension von Welt stellt das dar. Heute ist zu viel Minuszugang. Wann wird denn von einer weißen Weste gesagt? Nein, wir doch nicht, wir sind unbescholten, wir haben eine weiße Weste, müssen Unternehmen sich rechtfertigen und denken, das ist ein guter Weg, ein pädagogisch guter Ansatz? Das kommt mir vor wie die verdrehten Gewissen, diese Dementis. Das sie notwendig scheinen, liegt oft nicht an Unternehmen sonder beginnt schonmit Fragen der Neugierde, wollen mal sehen, ob es bei denen ehrlich zugeht. Man hört ja immer wieder von schwarzen Schafen, waren noch Öffentlichkeitssendungen der Leitmedien, wie sie bezeichnet werden, wirksam wohl auch, um die Jahre 1990 und später wieder. Momentan ja nicht mehr.Warum.

Oder: Sie produzieren doch sicher biologisch oder wieso nicht? Nun, wir sind doch alle anständig geworden. Ohnehin wird immer wieder oder nur vom Verbraucher geredet, da kann wohl kommen was will? Wenn sonst nichts mehr wirkt oder zieht, wird die Verbrauchersendung herangezogen. Sind nicht sogar schon Schausspieler ganz mondän und auch medizinisch nach Südafrika gefilmt worden? Regen Sie sich nicht auf, ich schreibe das nur gerade so hin und hat kurzfristige Bewandtnis.

FF nächster Post.


Samstag, 18. April 2015

Glaube

In England tut sich  Kritik auf und sie beklagen dort einen jämmerlichen Rückgang und Zerfall der Religiösen Bildung. Die englische Zeitung „The Telegraph" schreibt dazu (By Peter Stanford, 14 Oct 2013):
Faith lost in religious studies
" The reality, though, is rather different. By law, religious education has to be taught in all state schools, including academies, up to the age of 16.
But it is not on the national curriculum, and is the only classroom subject in which content is left to either local authorities or the faith groups that run state-funded schools."
Eine aktuelle Untersuchung von Ofsted kommt zu dem Ergebnis, dass schlechte Standards geboten werden, mieses Unterrichten und vage, schlechte, finanzielle Unterstützungen stattfinden.
 
„ … Given that the Government is very keen indeed on removing local authorities from the education equation, it is small wonder that provision of RE is plagued, Ofsted reports, by low  standards,  weak  teaching, weak examination provision and confusion about the purpose of RE"."
Und es ist wohl peinlich geworden, in den Klassenzimmern, in Schule und Bildung über Gott zu reden, wird dort gesagt.
" Indeed, the degree of specific regulation concerning this subject area is pitiful, reflecting perhaps a wider view that religion isn't a "proper subject", or that there is something slightly embarrassing about talking about God in the classroom.
„The reality, though, is rather different. By law, religious education has to be taught in all state schools, including academies, up to the age of 16.
But it is not on the national curriculum, and is the only classroom subject in which content is left to either local authorities or the faith groups that run state-funded schools."
Es wird nur um den Brei geredet. „The letter of the law is unusually vague".
Und aber, da gibt es jedoch das ungeschriebenes Gesetz, nicht über die Religion und den Glauben zu reden, das bringt ja nur Ärger und Nachteile
„"I don't doubt that successive ministers have regarded RE as an important subject," says John Keats, chairman of the Religious Education Council of England and Wales (REC), "but there seems to be an unwritten rule in the Department for Education, 'Don't talk about RE as it will only get you into trouble'."
Als ob das bei uns denn anders ist und im Grunde doch schon Jahrzehnte heute. Das ist ja nur Zeitverschwendung. Wirklich?
"The silence that has greeted this riding roughshod over the law of the land, speaks eloquently of the problems facing RE teaching. Too many schools simply feel it is a waste of time."
Waste the time? Dass über den Glauben reden diese Standpunkte der Verschwendung bestehen, zieht sich doch zu lange schon hin. Die Selbstverständlichkeit wurde vielleicht zu sehr vorausgesetzt, dass sich Dinge einfach wieder einrenken. Sicher auch Scheu dazu.
" Ofsted has identified RE as having "a key role in promoting social cohesion and the virtues of respect and empathy which are important to our diverse society".
What better grounding, then, for youngsters as they take their place as adults in a multicultural, multi-faith society where three quarters still claim on the most recent census to have some form of religious belief?
Well, that's the ideal. „
Jedoch ist zumindest hier bei uns die Sache Links, links-grün, allemal auch verursachend daran mit den Verknüpfungen zu Psychotherapien resp. en theoretischen Rahmen dazu, und bedingt ja legitim als Aufarbeitung der Vergangenheit anhand des Beispiels einger Schriftsteller. Mehr aber doch längst nicht mehr. Der Philosoph Nietzsche mag dem Studierten das Argument sein, sich dagegen auszusprechen, aber auch nicht mehr.
Also nicht das unschuldige Papier benennen wie Stiller dann noch oder gar zaghaft mal Dürrenmatt  mit den Physikern.  Nun wohl schon auch der Inhalt, wer man ist oder sein soll. Pseudonyme sind einträglicher. Für wen wird man denn gehalten und haben Psychologen denn recht. Bloß nicht den versteckten Mengele auch noch ausgraben!
Was hier Menschen mit ihrem Tunnelblick tradieren, erscheint mir ekelhaft, gängelnd und eben manipulierend. Das darf nicht wundern, wenn in manchen Systemen dann Menschen so sehr daneben sind, neben der Rolle. Der Elefant ist ansonsten ja im Zirkus, manche tanzen da auf der Rolle, so wie manche Frauen heute auf der Männerrolle herumtanzen wollen und gar manche ja Zerstörungswut haben. Mordgier wohl auch? Die müssen etwas dagegen tun, und zwar dringend.
Plus +  Suggestion und Rhetorik der Falschheiten. Wer sind da Spione so wie Täter nicht die Geschädigten sind und wo Frauen Grenzen verletzen, nur weil sie Angst haben oder glauben sie müssten gleich Präventiv werden: man weiß ja nie sagte der Kleine Prinz, ein m.W. Lieblingsbuch mancher Frauenwelt, weil niedlich oder weil Ersatz für Jesus.
 
Oh je aber auch, da sind ja die Theorien die besagen, dass geschädigte zu Tätern werden - können ...
Wenn das Lebe denn so einfach erklärbar wäre! wissenschaft und Statistik ist doch nicht die Prophetie.
Hat nicht Jesus gesagt, wenn der Hausherr wüßte, wenn de Dieb kommt würde er Vorsorge treffen.
Abe nein, ich sage nicht vom Relativen oder das alles wertlos ist im Leben. Das ist falsch.
Und ein technischer Mensch ist kein Konstruktivist.

Meine Erfahrungen waren vor Jahren, dass jene damit methodisch werden, sich die Sprache und Niedlichkeit aneignen und manipulierend sind. Insofern nicht ganz bei sich sind mehr, eine Rolle spielen, sich dies also internalisiert haben und möchtegern-psychologisch werden. Nicht bei sich sein dann auch außer sich geraten, weil das Vorbildhafte nicht einer Realität entspricht sondern nur dem eigenen emotionalen oder Seelenspielchen genehm sein muss.
Warum brauchen Menschen manchmal diese Vorbilder? Kann dem sein, dass das zum tragen kommt, was Frau Finzi als Mondkind beschreibt, die Phanatasie-baby-welt, die, wo sie noch in der Entwicklung stattfindet, beim Kind bis Jugendlichen auftritt kann, nicht aber beim Erwachsenen. Und gewiss versteh sie darunter nicht, dass Mädchen oder Kinder mit Puppen spielen oder was evtl  beim Test zutage tritt. Und sie stellt ja die Frage, ob oder dass Freud da Unrecht hatte hinsichtlich Kinder und Mädchen und mag man sicher nicht verhehlen, zumal es auch eine Theorie ist, ein Modell oder Konzept zum einen, aber dem gegenüber die Erfahrungen aus ihren Gesprächen, die sie ja schilderte.
Ich brauchte keinen Schweinetrog noch Kotzkübel.
Rollenbilder sind jene, wenn Mädchen mit Puppen spielen, der Backform oder der Häkelnadel nur oder auch mit dem Spieleauto und Buben mit dem Lastwagen, Werkzeug oder dem Game-Boy und wollen gerne im Dreck spielen, was ist richtig oder falsch dabei und was ist, ganz hysterisch nicht nur dazu, denn die Barbie schon wieder und wieso reagierten einige jener Weibsbilder wie wilde Chimären mit Männerangriffen und Verbalattacke wie schon als Sammelsurium auf den Männerblogs lesbar wurde, in besagter Mensa einer Universität um die Jahre 1984. erschreckend daran war für mich, dass jene nicht verheiratet waren, wohl aber von wilder oder offener Ehe sagen, im Gegensatz zu anderen Anwesenden, um die 4 oder 5 studierende Ehepaare der EWS.
Hierbei jedoch kritisiere sie ja dann die Vorstellungen heute zu dem, was um 1980 noch als künstliches Baby beschrieben wurde. Die Zeugungsmacht der Männer-wo es sie denn gibt- und der zwanghafte Wunsch der Allmacht dann der Frauen heute. Die biologische Tatsache ist ja weder die Psychologie noch Psyche.
Die einen Mächtigen und Gierigen möchten gegen die andere Partei der Mächtigen, hierbei ja Frauen heute gegen besagte Männerwelt, dann antreten und wer übertrumpft wen mit wissenschaftlichen Sätzen und wenn nicht, dann brachial und kriminell wie die Genderisten, wie es Klein auf seinm critical science gerade darstellte. http://sciencefiles.org/2014/11/25/ein-profx-das-zu-straftaten-aufruft/.
Auch wenn die Cyberwelt irreführend ist und manche mit Suchtverhalten und Sucht reagieren, so ist sie doch nur etwas Virtuelles und Künstliches, nicht Künstlerisches, und hat nur mit Ihrem, mit deinem Leben zu tun und worauf man sich einlässt, wen man alles vielleicht zu etwas verleiten oder verführen kann oder selber reinfällt. Richtig ist wohl, dass auch das zunächst nur Technik ist wie das Telefon oder das Fernsehen, das Auto, ein Luftballon, der PC, der Drucker oder eine Bohrmaschine.
Nur ist es insgesamt nicht nur oder bloß Technik, „wo man nur Knöpfchen drücken braucht, weil die Maschinen doch alles selber machen. Und es gibt Sprinkleranlagen, da braucht man die Feuerwehr ja bald auch nicht mehr".
Wer hätte gedacht, dass manche Frauen manchmal so doof sind? Die machen auf Schullehrer. Das ist hingegen nicht doof, das ist auch deren sog. Kalkül oder manche haben dann das Kopfkino, wobei man nicht sagen kann, wie real sich das für jene darstellt und ist schlimmer, als ob jene dann „wie von hinterm Mond kommen". Wer aber benötigt denn ein Kopfkino und üerhaupt muss nicht alles gleich gestalt annehmen. Was Wunder wenn die Hirnkästchen dann leer sind und trotzdem kopflastig das Leben ist.
Das sind ja wohl Lesben, sagte ein angehender Diplomand aus diesen Jahren. Da müsste man sich wohl in den Sexclub verirren bei denen. Was besagen denn also Fragen, wozu Religionen gut sind oder welche die bessere ist. Warum sollte denn Schule und Bildung nicht von Gott erzählen und warum sollte es Menschen im Berufsleben denn Hemmungen bedeuten.
Aber nun Stopp durchaus, dass Sie nicht zu sehr ausschweifen müssen beim lesen, denn es gibt Tagträumer, gibt Nachtträumer, was heute bei dem Uebermass an Gruselfilmen nicht wundern kann oder was gar das UBW denn tut: Und es gibt auch Schlafwandler, Kiffer sind hingen nicht akzeptabel für mich, weder familiär oder persönlich noch obendrein beruflich.
Bei anderem aber im Gegensatz zur Cyberwelt spielt man mit dem Leben eines Menschen, einem werdenden Leben oder einem, das es nicht sein darf, nicht gewollt.
Da ich kein Psychologe bin, fällt es mir nicht schwer, Nein zu sagen. Und übrigens, wer lediglich Zigaretten, also Tabak raucht ist längst kein Kiffer, denn man wirft nicht alles in denselben Topf.
Heißen Sie denn X. Beliebig?
Wer ürigens beim lesen ausrastet, ist das nicht meine Verantwortung oder wer woran denken mag. Zumeist können jene sicher sein, dass dem nicht zutrifft, auch wenn ich manch "heiße Eisen" gepostet habe, auch malleable iron and horseshoes an crane and a naked women, a nude. Vielleicht sind jene dann zu objekthaft oder zu dinglich oder sind auf der Suche nach Fetischen. Männerblogs befassen sich ja mit Sexualisierungen als das zu sehr bestehende Dunkelfeld.
Das ist wie anhand des Beispiels "Heiße Würstchen" an einem Kiosk vor 2 Jahrztn. schon, und ein paar Zeitungen machten damit Witze, wie man denn so heißt. Und englisch: to be called or being called und dann hot wings, hot dog or ardently girls. Sure, what a melting pot it is. Übesetzungen sind manchmal nicht angebracht, mir genügt i.d.R. das lesen.

Bild: aus einem CD-Brennstudio
Anm.: wo zu sehr meine Tippfehler o.a. sind, berichtige ich nur manchmal noch.

Kreuze bleiben in den Klassenzimmern




Ein generelles Kopftuch-Verbot für Lehrerinnen ist unzulässig, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Was heißt das für Bayern? Ministerpräsident Horst Seehofer und Kardinal Reinhard Marx betonen die christliche Prägung.

/radio/bayern2/politik/radiowelt/index.html   


  


"Wir bleiben ein christlich geprägtes Land" Kopftuch-Urteil:



Seehofer: Die Kreuze bleiben in den Klassenzimmern

Dinkelsbühl (kath.net/idea) Grundlage der sittlichen Ordnung in Bayern soll auch künftig der christliche Glauben bleiben.