Mittwoch, 11. Juni 2014

Die falschen Erfinder

und Erfindungen
Und nicht gleich die Geschichte fälschen wollen!
Vor Jahren bereits nach 1990 machte ich ähnliche Erfahrungen mit Nichtdeutschen oder auch nicht deutschstämmigen Bundesbürgern, die mich mit genau solchen Themen und folglich ja Behauptungen verärgern wollten, manipulierend wurden, Bashing betrieben mit kindhafter Fragenmanier, wie ich sie bei M.Mannheimer entdeckt habe und eines seiner Beispiele war sogar darunter!
Heino sagte ja zu seiner Zurückweisung, die hätten eh keine Bildung. Sicher sind das im Grund nur mehr geschmacklose Verhaltensweisen desjenigen gewesen.Obwohl ich mangelnde Bildung und Wissen bei vielen nicht verneinen kann: ein elektrotechniker, der er sei, sagte wegen eines kaputten Fernsehers, da ist halt die Birne kaputt. Er sagte also nicht die Bildröhre könnte defekt sein oder er muss erst nachsehen. Dasselbe, als ich für meine Kaffeemaschine nach einem Kondesantor gefragt habe, den ich selber erneuern gedachte, denn wer kann der kann, wiewohl ich nicht den bairischen Otti Fischer imitieren will, wußte jener, der Nichtdeutschstämmiger war, keinerlei Antwort, war nur verlegen und zuckte mit den Schultern.
Und eine Probe aufs Exempel, war mein Entschluß, ging ich in ein Elektrogeschäft mit Servicezubehör und der Verkäufer, der auch der Inhaber war, wußte auf Anhieb gleich mehrere verschiedene Größen aufzuzählen, die gängig sind und zwischen 0,50DM und 2,00 DM gekostet haben.
Mit euch Deutschen kann man es ja machen, war ein Satz eines Mitarbeiters gar im Maschinenbau. Wovon jener allerdings genau reden wollte, hat er nicht beantworten wollen. da mangelt es doch längst am notwendigen Respekt, den gerade doch Nichtdeutsche ob der Islamkritik etc. immer wieder gegröhlt wie geunkt haben und doch ebenso auf die  bzw mancher Jugendsprache übergegriffen gehabt hat und war um die Jahre 1990 bis Jahre später noch. Und für mich war das längst kein bei uns übliches Jugendphänomen mehr, sondern hat auch den Charakter der Gruppenstörungen (soziale Gruppe, Zugehörigkeiten, Aufmerksamkeit haben wollen nicht die internen Aufnahmeregeln, sondern wie ritualehaftes Verhalten ohne wohl den Sinn zu verstehen). Als Beispiel daher auch Merkmale der Manie, wobei ich nicht der Diagnosewut Vorschub leisten will, sondern was möchten die damit denn gesagt haben?
Donnerstag, 5. Juni 2014 7:00 | Autor: Michael Mannheimer
Es hat System. Es hat nichts mit Deutschland zu tun. Sondern ausschließlich mit der 1400-jährigen Praxis des Islam bei der Eroberung nichtislamischer Kulturen. Man tat es im Nahen Osten. Man tat es in Indien, Pakistan und Afghanistan. Man tat es auch in Spanien. Immer dann, wenn sich die Anzeichen mehren, dass er wieder eine fremde Zivilisation übernehmen wird, baut der Islam an seiner Legende dieser Übernahme. Man übernahm das indische Alphabet und behauptete später, dies sei eine arabische Erfindung gewesen. Man stahl die Ergebnisse mathematischer Genies aus Indien oder Griechenland und behauptete, der Islam erfand die Zahl Null oder entdeckte als erste Religion die Zahl ? (PI). Man zerstörte zigtausende hinduistische und buddhistische Tempel im heutigen Pakistan und Afghanistan und behauptet, der Islam sei schon immer dort gewesen – und vor ihm hätte es keine nennenswerte Zivilisation gegeben. Er radiert alle Erinnerungen an frühere Zivilisationen, die er vernichtet hatte,  aus und macht deren wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften zu den seinen. Der Islam ist der wohl größte Zivilisationsvernichter und kulturelle Parasit der Menschheitsgeschichte. Und viele – wenn nicht die meisten der 1,3 Mrd. Moslems – glauben seinen Lügengeschichten. Nun hat er angefangen, sich der deutschen Zivilisation anzunehmen, um sich diese einzuverleiben und sie dann, wenn sein Vernichtungswerk auch hier gelungen sein sollte, später als die seine auszugeben. Seine Behauptung: Nicht die Deutschen, sondern Moslems hätten nach dem Krieg das geschundene Deutschland wieder aufgebaut. Obwohl alle Fakten dagegenstehen und Moslems als Gastarbeiter nur deswegen geholt worden, um den unersättlichen Hunger der deutschen Wirtschaft zu stillen, die sich bereits zu Beginn der 60er Jahre wieder an die Weltspitze vorgekämpft hat, wird dieser Mythos wie ein Mantra wiederholt. Viele Moslems hierzulande glauben ihm bereist. Und auch Politiker wie Claudia Roth ("Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politk") nähren diese Lüge, die in Wirklichkeit ein geistiges Verbrechen an jenen unzähligen Deutschen ist, die im Schweiß ihres Angesichts und unter unsäglichen persönlichen Entbehrungen ihr am Boden zerstörtes Land wieder zu einer wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Weltmacht machten. Nun wirbt die Moslempartei "BIG" mit an das Einwanderermilieu gerichteten Plakaten den Spruch „Danke, dass Deine Eltern nach Deutschland gekommen sind, um das Land mit aufzubauen". Wehret den Anfängen, wussten bereits die Römer. (MM)….
Samstag, 11. Januar 2014 12:00
Die erste bekannte Maschine, bei der eine Drehbewegung mithilfe von Kurbelwelle und Pleuelstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wurde, ist die römische Sägemühle von Hierapolis (3. Jahrhundert). (Ritti, Grewe, Kessener (2007), S. 161)
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Islamische Erfindungen: Folge 8: Kurbelwelle
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende geht folgendermaßen: Die Kurbelwelle ist ein Maschinenteil, welches rotierende in lineare Energie überträgt und ein Kernstück vieler Maschinen in der modernen Welt ist – nicht zuletzt auch des Verbrennungsmotors.
Als eine der wichtigsten mechanischen Erfindungen in der Geschichte der Menschheit wurde sie von dem genialen muslimischen Ingenieur al-Jazari erfunden, um Wasser zur Bewässerung hoch zu fördern. Sein "Buch des Wissens über geniale mechanische Geräte" von 1206 zeigt, dass er auch den fortgeschrittenen Gebrauch von Ventilen und Kolben erfunden hat.
Dazu entwarf er einig der ersten mechanischen Uhren, welche mit Wasser und Gewichten angetrieben wurden und er war der Vater Robotertechnik. Unter seinen 50 weiteren Erfindungen war auch das Kombinationsschloss… [1] [...]
Freitag, 27. Dezember 2013
Destillation (lat. destillare „herabtröpfeln") ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen. Die Destillation hat gegenüber anderen Trennverfahren den Vorteil, dass in der Regel keine weiteren Stoffe wie Adsorbentien oder Lösungsmittel hinzugefügt werden.
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Islamische Erfindungen? Folge 6: Destillation
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende über die angebliche Erfindung Destillationndurch den Islam geht folgendermaßen: Die Methode der Trennung von Flüssigkeiten durch ihre unterschiedlichen Siedepunkte wurde um das Jahr 800 durch Jabir ibn Hayyan, den führenden Wissenschaftler im Islam, entwickelt.[...]
'Geschichtsfälschung durch den Islam'


Zunächst handelte es sich um Schuhe, seltsame Zufälle in meinem Alltag, bei Besorgungen und nicht nur am Arbeitsplatz: weil doch die Schuhe aus Italien sind und wieso wir denn nichts Deutsches mehr kaufen, ob es da keine Schuhe gibt.

Dann waren Belästigungen, wieso wir denn die Autos nicht „von woanders auch kaufen", ob wir Deutsche so viel Vorurteile haben: also wieso VW, Audi oder BMW, ob die ausländischen Autos nicht gut genug sind und ob wir nur deutschtümmeln wollen. Die Rede durch diejenigen war aber nicht von England und der Mini Cooper, nicht Schweden mit seinem Volvo, war nicht über Frankreich und den Renault oder  noch USA, General Motors.

Desweiteren dann urplötzlich faselten und beschwatzen mich welche von der Mode, die sei doch aus der Türkei, dort schon lange vorher, bis sie bei uns auf dem Markt kommt oder entworfen wird. Und das allerdings ist mir ein Rätsel, ist ja ganz etwas neues, dass unsere Mode und Bekleidungsstil irgend etwas mit dem Nahen Osten je zu tun gehabt hätte, sonder waren z.B. die Versandhäuser, die ja jeder kennt, war französische Mode mit auch dem Parfums oder englische Modestoffe, meist auch zur Frühjahrs- und Herbstmode: das Dirndl, die Lederhose und Trachten in Bayern, im Norden die Waterkant, die ja länger nicht mehr aktuell ist, Anzugmode, Spencer, Krawatte und Fliege, das Kostüm, der Lodenmantel, der neue Strapazierlook aus synthetischen Materialien, der ebenso viel diskutiert wurde ob seiner Gesundheit für Mensch und Umwelt.

Prinz Charles wurde ja gar interviewt, wieso er sein königliches
Landhaus so bäuerlich ländlich eingerichtet habe, ob ihn das nicht
störte und ob er denn meint, das sei auch adelsgerecht. Und
Fernsehen oder Presse, meine ich hier ja das bundesdeutschen
Fernsehen. Und das aber klingt doch nur mehr intrigant wie
milchmädchenhafte Fragen in der Medienwelt von weiblichen
Interviewerinnen, die im Grunde damit nur beleidigend werden
und diese Absichten kann man wohl getrost fast unterstellen. Mit
Redlichkeit hatte das doch nichts mehr zu tun, auch wenn
Königshäuser heute kritisierungsbedürft sind.

Warum aber nicht die aufrichte Art und Weise? Das ist längst nur kalkülehaft und betraf doch gewiss auch die neuerliche Scheinkritik an Heino. Deutschland mag zwar kein zerstrittenes Land oder Staat sein, aber diese Kritik auch zum Glaubensleben oder den Kirchen macht das insgesamt nicht besser, wobei die Schriftsteller Böll, Grass etc. ja immer noch ihren realen Lebensbezug gehabt haben dazu. Heute jedoch ist das zumeist ja nicht mehr der Fall. Welches Bild zum Westen ist denn vorhanden, das zur Bundesrepublik, das über Frankreich , England usw. gerade bei auch neuen Zuwanderern? Geld und Freiheit oder die Willkür der Freizügigkeit?




Montag, 26. Mai 2014

Psychologie der Frauen


die Projektionen und Sein oder nur Schein.

Bereiche der Frauenbewegung setzen sich zu wenig mit sich selber auseinander, ihr Geschlechterbild sei trostlos und öde und oft verschobene Ängste aus einer frühen Mutter-Kind-Beziehung, schreibt Marina Gambaroff bereits 1984. Frauen sollen sich mit ihrer eigenen Konflikten und Position zu ihrer Mutter auseinandersetzen. Der Artikel aus Psychologie Heute 1984 bereits hier als Scan. Wenn ich doch ab und zu mal auf den Männerblogs lese, neulich fiel mir doch Herr Ulfig auch auf, obwohl ich dazu keine Erinnerungen brauche, aber doch sagen muß, allerdings, und da ist immer wieder mehr: Ursache und Wirkung, die Folge von etwas verwechseln oder vertauschen oder zur Sache der Konstruktion (Verwechslung von Konstruktion und Produktion) . Die Begrifflichkeiten sind sicher eine Unart, die heute um mehr anstößig für manche wurde, der Code sozusagen, die Anglizismen oder wie aus dem Film: hey alter Schwede. Betitelungen machte ja auch Pfeiffer, obwohl sogar Kriminalpsychologe: da spricht nur die Wut aus dem Bauch und ist aber real kein psychologisches oder päd. Kriterium., sondern zunächst die Sprache, auch wenn er zur Sache Nichtdeutsche nicht Unrecht hat (Interview mit Eva Herman zu Übergriffen gegen die Polizei und Probleme mit Nichtdeutschen, Kopp Verlag).

Akademisch oder Fachmensch sein besagt ja nicht, nur edle Reden an den Tag legen zu müssen (Consultisch). Dem gegenüber ist da aber auch ein Merkmal schlechter Bodenhaftung, wenn man sich mit seiner Sprache zu sehr den verschiedenen Slangs nur anpassen möchte. Für die Sozialpädagogik, die jedoch nicht mein Hauptaugenmerk ist, wurde lange und oft das als Anbiederung nur verstanden und war um 1980 diskutierte Sache.

Später glaubten welche, das doch verkehren zu müssen, damit einen Menschen, die Leute, besser verstehen und wurde offenbar auch so hingenommen. Einige Parallelen befaßten sich mit den medizinischen Informationen nicht nur der Marianne Koch des TV, nicht nur der Medienwelt, sondern wie einen die Ärzte wohl abfertigen, denn als Patient, der man doch ist, muß man damit etwas anfangen können. Und es geht ja nicht darum ob oder daß wir längst in einer Bildungsgesellschaft leben, und der allgemeine Bildungsstatus längst höher liegt als 1950 oder 1960, sondern sind nicht Appelle an die Menschen im Staat aus dem falschen Hals geraten und mitunter auch beabsichtigt so gewesen? Ich meine sehr wohl: die Überbetonungen der Hilfen zur Selbsthilfe, die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren u.a.m. und hat ja die Dimension, daß sich der Fachmensch aus der Verantwortung stehlen kann, nicht der bequem sein wollende Patient oder Klient.

Dieser war ja nach 1980 reges Thema sowieso wie ebenso Männer kritisiert wurden, sie würden ja nur krank feiern und Berufskrankheiten schienen ebenso plötzlich unter den Tisch gefallen zu sein. Hier ist sicher auch das Alphatier, vielleicht der Alphamann(?) der Machtmenschen und der Wissenschaft zu kritisieren, die über die Menschen im Staat urteilen wollen. Und daß Führungspersonen, weniger oft Persönlichkeiten wohl, der Masse Mensch, dem Volk etc.  Auflagen machten, ist ja nichts Neues. Von daher ist die Kritik von Frau Finzi doch angebracht gewesen an der vorherrschenden psychologischen Meinung, die bei ihr ja nicht die der Politik ist. Das politische Argument hingegen mag den Schluß erlauben, gab Möglichkeiten zum Sparen bei den Sozialleistungen?

Was bewegt wen und wo?!

Die selbe Gefahr besteht auch im Zusammenhang der Neutralitätswünsche oder gar Wertefreiheit, Werterelativität, und wie also bemängeln dann doch immer wieder Psychologen wie auch hier das Dilemma und Konfliktbehaftetheit beschädigter oder mangelhafter Identität und Vorbilder für sich, für Mensch und Gesellschaft. Heilung ist ja nicht nur die Finte, die Blase der Einbildungen, der Suggestionen, sondern liegt beim Patienten

muß denn ein Arzt oder Psychologe oder Pädagoge neutral sein? Beileibe doch nicht, sondern er muß halt nur deutlich machen, welche Position er denn vertreten will und oder soll, ob sie auch seiner Überzeugung entspricht oder nicht statt nur die subjektive Variante der Anthropologie an den Mann bringen zu wollen.

Um auf Dr.Ulfig zurück zu kommen, der auch für Cuncti schreibt und:

 "Er ist Mitherausgeber von Qualifikation statt Quote. Beiträge zur Gleichstellungspolitik (2012): http://qualifikation-statt-quote.de/" . Und damit mag er ja recht haben, was er schreibt: Doch Frauen sind bereits gleichberechtigt. Das bedeutet, daß jede Frau wie jeder Mann das Recht hat, ein eigenes Unternehmen zu gründen. " Nur möchte ich damit ebenso wieder auf Neil Postman verweisen: die im Prinzip ja Unterschlagungen von Bildung und Pädagogik und möchte gar kritisieren, wieso hier sozusagen Kaufleute etwas zum Besten ausgeben wollen. Die Forderungen der Unternehmensgründung waren doch ebenso längst jahrelange Frauen- bzw. Emanz(ipations)enpolitik, verwässernd ja obendrein, denn was ist Selbstständigkeit: die des Menschen oder die berufliche oder die für eine Gewerbeausübung. Insofern erscheint mir da vieles, zu vieles vielleicht schon, nicht ehrlich genug zu sein. Und genau so verwässert und nicht zulässig vermengt werden völlig verschiedene Dinge, wird ja der Ruf nach Freiheit und Demokratie, nach anderen Ehekonzepten, was alles angeblich Familie ist: was wird durch ein System verursacht, in dem man lebt, hier sage ich vom Gesellschaftssystem, dem politischen, also dem Staat nicht dem System Familie, denn wieso Familie da nun nur als System betrachten. Wie verhalten sich Menschen, nicht nur was ist die Natur des Menschen, von Mann und Frau und wer hat recht, was ist beweisbar etc.pp., denn wo soll Bildung und Erziehung den sonst ansetzen, als im Elternhaus und die Rechte bzw. der Anspruch zunächst gehören nur dort hin.

Da leben Menschen längst in Staats- und Gesellschaftssystemen, in denen es niemandem verboten ist, Familie zu haben, und prompt wird alles wieder vermiest? Wieso trotzdem oder gerade der Kritik wegen doch wieder angepaßt und was denn Nachhaltigkeit ist, will auch er erklären oder, daß er sagt:

"Diversity kann letztlich nur Individualität bedeuten ... Menschen sollten grundsätzlich als Individuen sowie nach ihren individuellen Fähigkeiten und nicht nach ihrer Gruppenzugehörigkeit beurteilt werden. In der freien Wirtschaft, aber auch in anderen Arbeitsbereichen konkurrieren nicht „die Männer" und „die Frauen" miteinander, sondern Individuen."


Dienstag, 20. Mai 2014

Kohlezeichnungen

                            aus den Posts vom April und Mai
 
Kohlezeichnungen
Skizzenblock 
 
 
 



Montag, 19. Mai 2014

Spaltungen der Christen

 
Christliches Leben in Familie und Gesellschaft: 2,11 - 4,11
Der Christ im Staat
1 Petr 2,11 Liebe Brüder, da ihr Fremde und Gäste seid in dieser Welt, ermahne ich euch: Gebt den irdischen Begierden nicht nach, die gegen die Seele kämpfen. 1 Petr 2,12 Führt unter den Heiden ein rechtschaffenes Leben, damit sie, die euch jetzt als Übeltäter verleumden, durch eure guten Taten zur Einsicht kommen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung. 1 Petr 2,13 Unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: dem Kaiser, weil er über allen steht, 1 Petr 2,14 den Statthaltern, weil sie von ihm entsandt sind, um die zu bestrafen, die Böses tun, und die auszuzeichnen, die Gutes tun. 1 Petr 2,15 Denn es ist der Wille Gottes, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit unverständiger Menschen zum Schweigen bringt. 1 Petr 2,16 Handelt als Freie, aber nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für das Böse nehmen, sondern wie Knechte Gottes. 1 Petr 2,17 Erweist allen Menschen Ehre, liebt die Brüder, fürchtet Gott und ehrt den Kaiser! .
aus: Universität Innsbruck, Die Bibel in der Einheitsübersetzung
1 Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu, und der Bruder Sosthenes (….)
10 Ich ermahne euch aber, Brüder, im Namen Jesu Christi, unseres Herrn: Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung. 11 Es wurde mir nämlich, meine Brüder, von den Leuten der Chloë berichtet, dass es Zank und Streit unter euch gibt. 12 Ich meine damit, dass jeder von euch etwas anderes sagt: Ich halte zu Paulus - ich zu Apollos - ich zu Kephas - ich zu Christus.3 13 Ist denn Christus zerteilt? Wurde etwa Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?
14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gaius,4 15 sodass keiner sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden. 16 Ich habe allerdings auch die Familie des Stephanas getauft. Ob ich sonst noch jemand getauft habe, weiß ich nicht mehr.5 17 Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird.
18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden. 20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. 22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. 23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, 24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

 

Ein Fall von Blutschande

1 Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt.1 2 Und da macht ihr euch noch wichtig, statt traurig zu werden und den aus eurer Mitte zu stoßen, der so etwas getan hat. 3 Was mich angeht, so habe ich - leiblich zwar abwesend, geistig aber anwesend - mein Urteil über den, der sich so vergangen hat, schon jetzt gefällt, als ob ich persönlich anwesend wäre:
4 Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, 5 diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird.2 6 Zu Unrecht rühmt ihr euch. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?

7 Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr neuer Teig seid. Ihr seid ja schon ungesäuertes Brot; denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden. 8 Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit.

9 Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt.3
10 Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern. 11 In Wirklichkeit meinte ich damit: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen.
12 Ich will also nicht Außenstehende richten - ihr richtet ja auch nur solche, die zu euch gehören -,
13 die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!

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Kreuz: verschiedene Arbeiten aus Ton, privat und Caritatives 1990/2000
(c) H.Scheitl